1. Die Natur lockt


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Moni52

    ... vollkommen verklebt von unseren Körperflüssigkeiten und ich glaube, wir beide stinken nach Hemmungslosen Sex", stellte Conny fest und zog Frank mit hoch.
    
    "Na gut... einverstanden, wenn du mir etwas von deinem Duschzeug leihst."
    
    "Aber gerne doch", sagte Conny und kramte es aus ihrem Zelt hervor. Unterdessen setzte Frank schon mal das Kaffeewasser auf.
    
    Conny ging etwas zaghaft ins Wasser, da es so früh am Morgen doch noch etwas kühl war, als Frank an ihr so vorbeilief, dass sie nassgespritzt wurde. "Na warte", rief sie und lief hinterher. Sofort begann eine wilde Balgerei, wobei sie versuchten, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei war Frank ganz Kavalier und setzte nur die halbe Kraft ein, damit sie auch mal gewann. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, gingen sie wieder Richtung Ufer und wuschen sich gegenseitig die Überreste ihre Liebesnacht vom Körper. Conny genoss dabei sichtlich seine Zärtlichkeiten.
    
    "Oh man... was machst du nur mit mir", stöhnte Conny auf, als er besonders intensiv ihren Busen wusch. "Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig heiß bin und absolut nicht mehr von den Trip runter komme."
    
    "Das macht doch nichts. Welcher Mann wünscht sich nicht so eine heißblütige Frau, die ständig zu Diensten ist", alberte Frank rum. "Alter Macho... das könnte dir so passen", ging Conny darauf ein und lachte.
    
    Nachdem sie sich wieder sauber fühlten, trötete auch schon der Wasserkessel und sie brühten sich ihren Kaffee auf. ...
    ... Hunger hatte sie beide noch nicht. Es genügte ihnen ihre Küsse, die sie reichlich austauschten.
    
    "Sag mal... wie lange hattest du eigentlich geplant hierzubleiben?", fragte Frank.
    
    "Ich hatte nichts Festes geplant. Ich hab ja Abbi Ferien und wollte eigentlich zwei bis drei Wochen rumzigeunern. Aber als ich diesen schönen Platz sah, hatte ich mir überlegt, die Zeit hier zu verbringen, wenn mich nicht vorher jemand verjagen würde", erzählte Conny von ihren anfänglichen Plänen.
    
    "Hättest du denn noch in deinem kleinen Kämmerlein für diese Zeit Platz, um einen notleidenden Fotografen aufzunehmen?"
    
    "O,o... das muss ich mir aber nochmal schwer überlegen. Kommt darauf an, ob der arme Fotograf sich benehmen kann und nicht kleinen unschuldigen Mädchen an die Wäsche geht", ging Conny auf den Blödsinn von Frank ein.
    
    "Das dürfte ihm wohl kaum gelingen, da das Kleine unschuldige Mädchen ja gar keine Wäsche anhat", lachte Frank und nahm Conny liebevoll in den Arm.
    
    "Jetzt mal im ernst. Wenn du mich hier aufnimmst, dann muss ich nämlich unbedingt meine Foto und Filmsachen holen, bevor die Beine bekommen und weglaufen", meinte Frank.
    
    Erschrocken sah ihn Conny an. "Daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Los lass uns schnell zu dir gehen und alles abholen. Nicht dass schon was weg ist."
    
    "Keine Angst... es wird noch alles da sein. Wie du ja selber gemerkt hast, verirrt sich keine Menschenseele hierher. Ich hocke schon seit zwei Wochen auf diesem Hochsitz und habe in der ...
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