Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... achtete sie nicht weiter auf mich. Sie setzte einfach voraus, dass ich tat, was sie verlangte. Dies gefiel mir wirklich gut, zeigte es doch auch ein gewisses Vertrauen in mich. Da ich auch genau das machte, was sie wollte, konnte ich nicht sehen, was sie selbst tat. Doch kurz darauf hörte sie sie in ihr Smartphone sprach.
„Sandra. Bitte schick sämtliche Bedienstete hoch in mein Zimmer. Ich habe was bekannt zu geben. Und bitte gib meinen Eltern diesbezüglich Bescheid. Es wird höchstens zehn Minuten dauern, dann können alle wieder ihre Arbeit fortführen.", wies sie Papas Assistentin an.
Dann war sie auch schon wieder bei mir.
„Du kennst doch die Position einer Sklavin! Nimm sie ein, du willst doch unseren Bediensteten nicht um das Vergnügen bringen, deine geile auslaufende Fotze zu zeigen", wies sie mir sofort an. Tatsächlich hatte ich mich nur normal hingekniet. Mehr war ja auch noch nie von mir verlangt worden. Allerdings kannte ich die Position, mit weit gespreizten Knien auf den Füßen hockend, das Kreuz durchgestreckt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich hatte es mir schon oft ausgemalt, wie es wäre, diese Position einzunehmen, wie ich es schon in ein paar Filmen gesehen hatte. Es war wirklich sehr entblößend, was mich allerdings nicht sonderlich störte. Schließlich war ich schon als Schlampe von Papa und Mama zu sehr entblößenden Dingen, und dies auch in der Öffentlichkeit, gezwungen worden. Inzwischen machte mir das nichts mehr aus. Ich war eben ...
... eine devote Schlampe. Und trotzdem hatte diese Position auch etwas Demütigendes. Und noch demütigender wurde es, als Lara, auf meine extrem auslaufende Sklavenfotze -- und nichts anderes war ich mehr -- starrte und meinte, „Du hast wohl überhaupt keine Beherrschung. Läufst hier vor Geilheit aus und schämst dich nicht mal dafür. Nun ja, dann wirst du Dreckstück eben zeigen, was für ein liederliches Wesen du bist."
Damit hatte sie es geschafft, denn diesem Augenblick schämte ich mich tatsächlich ein wenig.
Es dauerte keine drei Minuten, bis alle Bediensteten in einer Reihe, von Sandra angeführt, angetreten waren und dastanden.
„Meine Damen, ich habe etwas anzukündigen. Deshalb habe ich euch hierher gebeten. ...", begann Lara.
Es amüsierte mich trotz meiner demütigenden Haltung etwas, dass sie dabei völlig darüber hinwegging, dass mit Markus, auch wenn er wie eine Frau angezogen war, ein Mann anwesend war. Da war sie offensichtlich Papa sehr ähnlich.
„... Dieses Dreckstück hier neben mir, hat sich mir heute als Sklavin unterworfen. Das hat natürlich weitere Konsequenzen auf unser Zusammenleben hier. Genau gesagt heißt das, dass sie keinerlei Rechte mehr hat. Ihr braucht das Dreckstück also nicht mehr mit ‚Miss Maria' ansprechen und sie hat keinerlei Befehlsgewalt mehr über euch."
„Wie sollen wir sie dann ansprechen, Miss Lara?", fragte Carina vorsichtig.
Lara sah sie wegen der Unterbrechung erst etwas unwirsch an, doch dann antwortete sie, „Nun, wie ich das ...