Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... vor.
„Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, dann dürft ihr wieder gehen. Sandra, bleibst du noch kurz?", verabschiedete Lara unsere Dienstboten. Nein, ihre Dienstboten und die meiner Eltern. Denn so hatte sie es gerade festgelegt, wie mir in diesem Augenblick klar wurde.
„Was kann ich für Sie tun, Miss Lara?", fragte Papas Assistentin, als die anderen verschwunden waren.
„Nun, das Dreckstück da ..." Sie deutete auf mich. „... wird zukünftig hier in meinen Räumlichkeiten wohnen und schlafen. Deshalb brauche ich noch einen Käfig, der groß genug ist, damit ich sie da über Nacht unterbringen kann, wenn ich keine Lust auf sie habe. Kannst du mir so einen besorgen?"
„Natürlich, Miss Lara. Soll er eher bequem oder unbequem sein? Und haben Sie an eine bestimmte Ausstattung gedacht?"
„Hm ... gute Frage. Ich würde sagen bequem. Schließlich muss sie ausgeschlafen sein, wenn ich sie am nächsten Tag brauche. Und ich denke, ein Nachttopf wäre eine gute Idee, schließlich will ich nicht aufstehen müssen, wenn sie nachts mal muss. ... Und vielleicht wäre ein Napf mit Wasser auch nicht verkehrt, falls sie Durst bekommt. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich meine Sklavin schlecht behandle", erwiderte sie süffisant, mit einem Blick zu mir, grinsend.
„In Ordnung. Ich werde Ihnen am besten eine Auswahl an möglichen Käfigen vorlegen, dann können Sie selbst auswählen."
„Gute Idee. Vielen Dank, Sandra", war Lara sichtlich zufrieden.
„Kann ich sonst noch etwas ...
... für Sie tun, Miss Lara?"
„Ja. Ich brauche tatsächlich noch ein paar Dinge sofort. Und ich denke, du könntest mir helfen, sie zusammen zu suchen. Ich komme gleich mit dir. Aber einen kleinen Moment noch bitte", grinste sie Sandra an, die, obwohl sie sich nichts anmerken ließ, offensichtlich mit Begeisterung bei der Sache war.
Erneut verschwand meine Herrin kurz aus meinem Blickfeld. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche herumkramte, bevor sie wieder zu mir kam.
„Dreckstück, du wirst dich bis ich wiederkomme nicht bewegen", sagte sie diabolisch grinsend zu mir, während sie mich an den Haaren packte und mich zwang sie anzusehen. Im nächsten Augenblick ließ sie aber schon wieder los und befahl, „Sieh auf den Boden vor dir!"
Kaum war ich dem nachgekommen, folgte auch schon ihr strenges, „Still halten!" Im nächsten Moment machte sie irgendetwas an meinen Haaren.
„Damit ich weiß, dass sie sich auch wirklich nicht bewegt", erklärte sie an Sandra gewandt und schon war mir klar, was sie da tat. Sie hatte mir irgendetwas auf den Kopf gelegt und bei der kleinsten Bewegung würde es runterfallen.
„So, wir können gehen", meinte Lara schließlich, ohne weiter auf mich zu achten.
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie lange ich da in der Art einer Sklavin kniete, da ich schnell jegliches Zeitgefühl verlor. Aber es war die reinste Hölle. Irgendwie war ich ja auch stolz auf meine Herrin, die sich so etwas Perfides ausgedacht hatte. Es war beinahe zum selben Zeitpunkt, als meine ...