Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Spielzeug mitgebracht ... obwohl ich diesen Begriff ein wenig falsch finde, denn wir beide spielen ja nicht wirklich, nicht wahr?", erzählte sie plötzlich, während sie in der Tasche hörbar herum kramte. Da ich nicht antwortete, kam dann auch noch, „... Ach ja, du darfst wieder reden."
„Herrin, ich denke, dass wir keinesfalls spielen, wenn es um unsere Beziehung geht. Aber könnte man es nicht Spiele nennen, was dabei und drum herum passiert?", antwortete ich auf ihre vorherige Frage. Ich versuchte noch immer, mich ein wenig zu dehnen und zu lockern.
„Hm ... vielleicht hast du Recht ... aber ich denke nicht in jedem Fall. Wenn ich dich bestrafe zum Beispiel, dann hat das sicher einen ernsten Hintergrund und ist kein Spiel."
„Wie wäre es dann mit dem Begriff ‚Bestrafungs- oder Züchtigungsinstrument', Herrin?", schlug ich in mich hineinlächelnd vor.
„Und den Rest dann ‚Instrumente der Lust' oder wie?", kicherte sie, während sie weiter in der Tasche kramte und offensichtlich darin etwas suchte.
„Wenn du fertig bist mit dem Auflockern, dann komm her", forderte sie mich kurz darauf auf.
Da ich im Grunde damit fertig war und meine Beine und mein Nacken sich wieder besser anfühlten, krabbelte ich auf allen vieren zu ihr hin. Es schien mir in diesem Augenblick angemessen, meiner Herrin so meine Demut zu zeigen. Und dass es ihr irgendwie gefiel, zeigte mir ihr Blick auf mich, auch wenn sie es nicht kommentierte.
Aus der Tasche hatte sie tatsächlich diverse ...
... ‚Instrumente der Lust' hervorgeholt und sie neben sich auf die Couch gelegt. Darunter waren Handschellen, Knebel und diverse Schlaginstrumente.
„Leg dich wieder auf den Tisch!", forderte sie mich auf und ergänzte, „Du darfst aber dieses Mal sprechen."
„Ja, Herrin", bestätigte ich ihren Befehl und kurz darauf lag ich wieder wie zuvor mit leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch.
„Da du so brav stillgehalten hast, als ich weg war, darfst du dir jetzt erst einmal einen abwichsen. Du hast auch die Erlaubnis zu kommen."
„Danke Herrin", sagte ich brav. Bei ihren Worten hatte sie mir direkt auf mein von meinen Säften vollgeschleimtes Möschen gestarrt, was mir erneut einen erregenden Schauer durch den Körper gejagt hatte. Ich hatte aufgrund des Selbstbefriedigungsverbots, welches ich ja auch bei meinen Eltern schon hatte, schon einige Zeit nicht mehr masturbiert. Ich stöhnte auf, als ich mit einem Finger meine Klit berührte. Mir war deutlich bewusst, dass meine Schwester mir genau zusah. In meinen Augenwinkeln konnte ich es deutlich erkennen. Ich fuhr mit meinem Finger von unten nach oben durch meine Spalte. Es fühlte sich gut an, wenn auch nicht ganz so gut, wie wenn es jemand anderes tat. Ich nahm meine andere Hand zur Hilfe und spreizte meine Schamlippen damit auseinander. Das habe ich schon immer gemocht, denn es gab mir ein Gefühl des sich Öffnens. Und in diesem Moment wollte ich es noch viel mehr, mich öffnen und meiner Herrin zeigen, wie geil ich war. Wieder stöhnte ich ...