Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... machte.
„Gut, du weißt ja, was du dann zu tun hast. Aber vorher werde ich nun erstmal alle unten beeinflussen, damit sie dich auch als Lina wiedererkennen, denn du hast dich ganz schön verändert. Morgen werde ich dich dann persönlich nach Hause bringen und dasselbe mit deinen Eltern und deinem Bruder machen", kündigte er an, bevor er verkündete, „Aber jetzt werden wir erst einmal die Party genießen und feiern. Ihr beide werdet natürlich mit jedem und jeder vögeln, der das gerne möchte."
„Ja Herr", antworteten wir beinahe wie im Chor.
„Woher wusstest du das, wie das mit Lina ausgehen würde?", fragte ich Papa flüsternd, während Lina sich wieder anzog.
„Als du im Esszimmer das erste Mal von ihr erzählt hast, bekam ich eine meiner Ahnungen. Ich wusste plötzlich, dass ich sie benutzen musste, um dir den Eindruck zu vermitteln, dass ich dich damit testen würde", antwortete er schmunzelnd.
„Also war es gar kein richtiger Test?", hakte ich nach.
„Nein, ich wusste auch so, dass du alles tun würdest, was ich dir anweise, selbst wenn es dir sehr schwer fallen würde", erwiderte er zufrieden vor sich hinlächelnd.
„Aber wozu dann das Ganze?", verstand ich es noch immer nicht wirklich.
„Um dir endgültig klarzumachen, dass du mir vertrauen kannst." Er sah mich ernst an und plötzlich verstand ich es. Es waren meine Gewissensbisse, die es mir so schwer gemacht hatten, Lina zu ihm zu bringen. Doch diese waren völlig umsonst gewesen, denn Papa hatte mit seinen Kräften ...
... nicht nur dafür gesorgt, dass sich ihre größten und geheimsten Wünsche erfüllt hatten. Sondern im Grunde hatte er ihr sogar zweimal das Leben verlängert. Einmal durch die Entfernung des Tumors und ein zweites Mal, als er bei ihrer Veränderung gleich mit dafür gesorgt hatte, dass sie länger jung bleiben würde. Aber auch wenn Lina nun tatsächlich zukünftig als Nutte arbeiten würde, so war sie glücklich damit, entkam sie damit doch auch ihrer unglücklichen und streng verborgenen Liebe zu ihrem Vater, die sich niemals geändert hätte, wäre nicht ihr Leben nun völlig verändert worden. „Aber wieso wusstest du das mit Lina. Du kanntest sie doch vorher nicht?", stellte ich noch einmal die wesentliche Frage.
„Ehrlich gesagt wusste ich es auch erst, als wir sie heute unten mit den anderen in Empfang genommen haben und ich ihre Erinnerungen las. Deshalb war es auch für mich eine Lektion, denn im Grunde erging es mir dabei ähnlich wie dir. Ich habe bisher oft die Wünsche des Amuletts innerlich in Frage gestellt. Auch mir musste deutlich gezeigt werden, dass ich dem Amulett vertrauen kann", gestand er mir augenzwinkernd.
Tatsächlich war es so, nach allem was ich wusste, dass sich durch das Amulett alles zum Guten gewendet hatte. Klar, dass einiges davon sicherlich in manch anderen Augen zumindest fragwürdig oder sogar verwerflich erscheinen mochte. Doch wer konnte wirklich beurteilen, was Richtig oder Falsch war. Moralische Grundsätze waren letztendlich nämlich auch nur von Individuen ...