Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... bei mir, allerdings hatte ich ihr zwar nicht das Halsband, aber die Leine abgenommen, damit sie ebenfalls die Gelegenheit hatte, ordentlich mitzufeiern. Eigentlich standen wir gerade händchenhaltend da, als ihre Freundin ankam.
„Ich weiß zwar nicht, was auf deinem steht, aber wenn ich mir bei etwas sicher bin, dass er es ziemlich ernst gemeint hat", erwiderte ich lächelnd, nicht ganz mit der Wahrheit. Aber schließlich konnte ich ihr ja nicht verraten, dass auf allen Gutscheinen dasselbe stand und ich sehr wohl darüber Bescheid wusste.
„Papa macht bei so etwas niemals Scherze", stimmte auch Maria zu, obwohl sie wiederum nicht wissen konnte, was Papa unseren Gästen angeboten hatte.
„Na wenn das so ist ...", grinste sie mich an, „Nachdem er geschrieben hat, dass mir alle Bediensteten und alle Damen des Hauses jeden Wunsch erfüllen werden ..." Sie unterbrach kurz, bevor sie fortfuhr, „Ihr seid doch auch Damen des Hauses, oder? Na auf jeden Fall würde ich gerne mal sehen, wie ihr beide es zusammen macht ... Na ja, du weißt schon, so als Herrin und Sklavin."
„Aha, du möchtest uns also zusehen", grinste ich zurück und begann gleich mein eigenes Spielchen daraus zu machen, „Wobei das mit den Damen des Hauses so eine Sache ist ..."
„Ah, du willst jetzt wohl einen Rückzieher machen", warf sie mir nicht ganz ernsthaft vor, dafür aber um mich ein wenig zu provozieren.
„Nein, keineswegs! Ich gehöre eindeutig zu den Damen des Hauses und stehe dir damit für all deine ...
... Wünsche zur Verfügung. Nur bei Maria ist das so eine Sache ...", warf ich ein.
„Du meinst, weil sie eine Sklavin und keine Dame ist?", kicherte Lina.
„Ganz und gar nicht. Meine Kleine ist genauso eine Dame wie eine Sklavin. Allerdings ist sie MEINE Sklavin und damit gehört sie eigentlich weder zu den Damen des Hauses, noch zu den Bediensteten", erklärte ich ihr grinsend, „Andererseits bin ich sicher, dass Papa sie bei seinem Angebot durchaus mit einbezogen hat und nur nicht mehr daran gedacht hat, dass er über Maria gar nicht mehr verfügen kann. Deshalb wäre ich unter Umständen bereit, auch um Papa nicht in den Rücken zu fallen, Maria trotzdem dabei mit einzubeziehen."
„Aber über dich kann er verfügen ... selbst bei solchen Dingen?", ging sie auf mein Angebot vorerst noch nicht ein.
„Sieh mich doch an. Ich sehe nicht nur aus wie ein braves Mädchen, ich bin es auch. Natürlich gehorche ich meinem Papa. ... Na ja, zugegebenermaßen bin ich auch eine geile Schlampe", gestand ich kichernd und auch Maria und Lina lachten amüsiert auf.
„Also gut, du sagtest vorhin, dass du unter Umständen trotzdem bereit wärst, Maria dabei mit einzubeziehen? Welche wären das denn?"
„Du kennst ja Maria schon länger als ich es tue, also weißt du auch genau, dass sie eine ebenso geile Schlampe ist wie ich. Deshalb möchte ich ihr auch etwas Spaß gönnen. Mich alleine hat sie ja jeden Tag. Ich fände es also in Ordnung, wenn du nicht nur zusehen würdest, sondern auch mitmachst. Ich überlasse es ...