Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... immer mehr zur Sache kamen und sie sich wieder etwas beruhigte.
Maria war inzwischen auch wieder aufgetaucht und hatte wohl nur darauf gewartet, bis Lina wieder völlig da war.
„Außen süß und innen bitter-herb", meinte sie knapp meine anfängliche Frage beantwortend.
Ich fand es echt süß, wie Lina erneut rot anlief. Das musste ich natürlich ausnutzen und fragte deshalb an Maria gewandt, „Und was würdest du da empfehlen?"
„Eindeutig eine Innenreinigung", grinste meine Süße, die genau wusste, worauf ich aus war.
Aber auch Lina kapierte sofort, was gemeint war und versuchte es zu stoppen, „Nee, nee ... in meinen Arsch kommt kein Einlauf!"
„Maria, du solltest deine Freundin noch Mal küssen, damit sie merkt, was sie uns mit ihrer Weigerung antut", meinte ich fies lächelnd.
„Schon gut, schon gut, ihr habt gewonnen", seufzte Lina während sie versuchte Maria abzuwehren, die brav meine Anweisung befolgen wollte.
Ich packte Lina hart im Nacken und zischte ihr hart zu, „Du wirst jetzt als Strafe Maria küssen, dafür das du dich anfänglich gegen eine Darmspülung gewehrt hast. ... Ganz abgesehen davon hast du ihre Zunge im Arsch ja auch genossen."
„Ja Herrin", erwiderte sie nun brav und still haltend. Dann ließ sie zu, dass Maria sie leidenschaftlich küsste. Nach einem kurzen übersichergehen lassen, erwiderte sie schließlich auch das Zungenspiel.
„Eindeutig ebenfalls devote Neigungen", dachte ich zufrieden.
„War gar nicht so schlimm ... Eigentlich habe ich ...
... gar nichts geschmeckt", teilte sie uns etwas überrascht mit, nachdem Maria den Kuss wieder beendet hatte.
„Klar, Maria hat ja im Pool ja ihre Zunge wieder abgewaschen", kicherte ich, fügte dann aber an, „aber wir werden ja nicht die ganze Zeit über im Wasser sein." Dann wandte ich mich an Maria, „Geh mit Lina hoch und erledige das. Spätestens in einer halben Stunde seid ihr wieder da und ich erwarte, dass dann ihr Ärschchen so sauber ist, dass es glänzt!"
„Ja Herrin", erfolgte von beiden synchron.
Ich blickte den beiden nach, wie sie aus dem Poolbereich verschwanden. Ich war sicher, dass die beiden ihren Spaß dabei haben würden und den gönnte ich ihnen auch.
Ich stieg ebenfalls aus dem Swimmingpool und sah mich um. Mama hatte wohl wirklich an alles gedacht und organisiert. Denn kaum war ich raus, kam auch schon Silvia mit einem Badetuch an, um mich abzutrocknen.
Während sie mich zärtlich und durchaus mit der Absicht mich zu erregen abrubbelte, sah ich mich etwas genauer um. Als erstes fielen mir Becky und Theo auf, da Theo gerade dabei war, ihr seinen Harten im Pool ins teilrasierte Döschen zu schieben. Beide stöhnten laut und hemmungslos auf, als er endlich vollständig drin war. Mit etwas Abstand daneben, inhalierte gerade Marias Freundin Ella den ziemlich beachtlichen Bolzen von Fabi. Mir war bisher gar nie aufgefallen, wie gut bestückt Fabi war. Aber Sex hatte in unserer Clique bisher höchstens verbal eine Rolle gespielt. Aber diesen fetten Prügel würde ich ...