Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... die Streicheleinheiten der beiden genießen, die sie mir während sie mich nun wuschen angedeihen ließen. Ich fand es nicht nur entspannend, als Maria gerade meine Zehen einzeln reinigte und dabei massierte, während Lina hinter mir sich um meinen Rücken und den Nacken kümmerte. Doch irgendwann war ich mehr als sauber und da die beiden sich zwischendurch auch die Gesichter gewaschen hatte, war ich der Ansicht, dass es für ein neues Spiel Zeit wurde. Vor allem, das sie es damit auch geschafft hatten, mir beide beim Waschen meines Fötzchens und meines Hintereingangs jeweils einen Höhepunkt zu verschaffen. Es waren zwar eher kleine gewesen, aber die ärgste Spannung war weg, auch wenn mir durchaus der Sinn nach noch mehr stand.
„Ich müsste jetzt auch. Wer von euch beiden möchte?", fragte ich sie anblickend. Die zwei saßen zwischenzeitlich mir gegenüber, damit ich mich bequem gegen die Wanne lehnen konnte. Außerdem wollte ich natürlich auch den Anblick der nackten Lina genießen.
„Ich!", kam natürlich wie nicht anders von mir erwartet sofort von Maria, während Lina mich etwas unsicher ansah.
Mir wurde klar, dass sie einerseits gerne würde, aber sich nicht so recht traute.
„Maria, erkläre deiner Freundin mal, was in so einer Situation von einer Sklavin erwartet wird", forderte ich meine Liebste auf.
„Es ist eine Ehre für eine Sklavin, wenn sie von ihrer Herrin so ein Angebot erhält. Sich dabei nicht zu melden kommt einer Ablehnung der Herrin gleich. Und das geht gar ...
... nicht und wird deshalb auch bestraft", spielte diese sofort mit, da sie mich wohl durchschaut hatte, auf was ich hinaus wollte.
„Tut mir Leid, Herrin. ... Ich bin so etwas noch nicht gewohnt. Ich hätte ja gerne gewollt, mich aber dann doch nicht getraut", gab Lina nun zu.
„Und wieso hast du dich nicht getraut?", hakte ich lächelnd nach.
„Ich weiß nicht genau. ... Vielleicht, weil für mich irgendwie völlig irre wäre, auch noch darum zu betteln angepisst zu werden", versuchte sie zu erklären.
„Aha. Du hattest also Hemmungen etwas zu tun, was dir bisher völlig absurd vorkam und andere vielleicht als abartig bezeichnen würden", stellte ich fest.
„Ja, so könnte man es vielleicht auch sagen", stimmte sie zu.
„Gut. Und warum hättest du es dann trotzdem gerne gewollt?", fragte ich weiter.
„Na ja, Herrin. Das draußen vorhin mit Maria ... es war ganz und gar nicht eklig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil, es war irgendwie geil, sich so gehen zu lassen. Und es hat sich auch so ... so intim angefühlt. Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären kann."
„Ok, ich verstehe schon. Ich weiß aus eigener Erfahrung, was du meinst. ... Aber schauen wir uns das mal genauer an, was du gerade gesagt hast. Du hast dich einerseits nicht getraut, weil andere es abartig finden könnten. ... Nur sind ja keine anderen da, die etwas mitbekommen würden. Und andererseits, ... wie hattest du es nochmal formuliert, ... es wäre irre darum zu betteln angepisst zu werden. Aber ...