Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... schmunzelte bei dem Gedanken daran in sich hinein.
„Na, dann hast du im Grunde schon deine Antwort auf deine Frage. Und was das Berufliche betrifft, ... darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Ich meine, du bist eine Freundin dieser Familie hier. Das hast du eindeutig bewiesen. Denkst du wirklich, wir würden dich in Stich lassen? Was immer du auch beruflich mal machen möchtest, wir werden dir dabei helfen und dich unterstützen, auch wenn es Leute geben mag, die nicht damit umgehen können wie du dich privat gibst. Papa ist nicht nur reich, sondern hat auch eine Menge Einfluss. Also lebe dein Leben, wie auch immer es dir gefällt und lass dich nicht davon beeinflussen, was vielleicht sein könnte. Wenn es ein Problem diesbezüglich gibt, dann sag uns Bescheid und wir werden es auf die eine oder andere Art lösen. ... Aber letztendlich ist es, wie gesagt, deine Entscheidung", erklärte ich meiner neuen Freundin lächelnd.
„Genau! Und daran ändert sich auch nichts, wenn wir mal streiten sollten. ... Das kommt schließlich auch in den besten Familien vor", kicherte Maria zustimmend.
„Echt? Wir streiten hier auch? Habe ich noch gar nicht bemerkt", tat ich erstaunt.
„Hast du wohl! Du warst sogar beteiligt, kurz nachdem du zu uns gekommen bist", zeigte mir Maria scherzhaft die Zunge.
„Stimmt, hatte ich beinahe schon verdrängt", gab ich lächelnd zu.
„Leute! Dafür möchte ich euch einfach nur küssen", unterbrach uns Lina.
„Und was hält dich davon ab?", fragte ich ...
... schmunzelnd.
„Nichts ... aber auch rein gar nichts ..."
Gerfried:
Ich hatte gerade ‚Laras' Lina nach Hause gebracht und noch vom Parkplatz aus dafür gesorgt, dass ihre Eltern und ihr Bruder bezüglich ihrer Veränderungen nicht misstrauisch wurden. Ebenso hatte ich sie insoweit beeinflusst, dass sie es akzeptieren würden, dass Lina zukünftig nicht mehr studieren, sondern als Prostituierte arbeiten würde. Allerdings hatte ich ihr auch nochmals eingeschärft, dass sie sich besser nicht bei anderen blicken lassen sollte, die sie noch kannten. Deshalb hatte ich ihr auch angewiesen, sich in der Nähe von uns ein Hotelzimmer zu nehmen, bis ich ihr andere Anweisungen geben würde. Anfangs würde sie, bis ich meinen endgültigen Plan mit ihr umsetzen konnte, erstmal als Hobbynutte sich selbst übers Internet und außerdem ihre Dienste per Webcam anbieten.
Um genau diese Pläne, in denen auch Lina eine kleine Rolle spielen würde, musste ich nun meinen Freund Stefan sprechen. Abgesehen davon, hatte er sicherlich eine Menge Fragen an mich, nachdem, was ich ihn am Vorabend hatte sehen lassen. Deshalb war ich nun auf den Weg zu ihm.
Stefan riss förmlich die Tür auf, nach dem ich geklingelt hatte.
„Kannst du mir bitte sagen, warum sich Hilda die Seele aus dem Leib kotzt, nachdem ich mit ihr darüber reden wollte, was ich gestern bei dir gesehen habe?", fragte er sofort, ohne mich zu grüßen. Er sah mich böse aber auch ratlos an.
„Ups!", erwiderte ich lächelnd. Ich hatte ihm nämlich am ...