1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Millionen doch nicht einfach so geschenkt, oder?", kam Stefan nun zur Sache.
    
    „Das ist inzwischen eine längere Geschichte geworden, aber ich versuche dir mal eine Zusammenfassung zu geben", erwiderte ich, dann erzählte ich ihm, wie ich zu den Kräften gekommen war und was ich inzwischen darüber herausgefunden hatte.
    
    „Klingt ziemlich fantastisch, und ich würde dich sicher für verrückt erklären, wenn ich gestern nicht gesehen hätte, was du mit diesem Mädchen ... wie hieß sie noch ... ach ja, Lina ... gemacht hast", sagte er schließlich, nachdem ich meine Erklärungen beendet hatte.
    
    „Klingt wirklich irre, aber ich habe ja selbst mitbekommen, was du mit mir angestellt hast", stimmte Hilda zu.
    
    „Bleibt für mich nur die Frage, warum du mich das gestern sehen hast lassen und warum haben deine Tochter und Lina mich überhaupt nicht bemerkt? Du willst mich doch wohl nicht zu einer deiner Kriegersklavinnen machen? Ich hänge an meinem Schwanz!" Stefan grinste mich an.
    
    „Und ich dachte schon, das würde dir gefallen", kicherte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort, „Nein, nun mal im Ernst ... ich will, dass du für mich arbeitest. Ich brauche einfach Leute um mich, die ich mag und vor allem auch vertrauen kann. Es ist einfach so, dass meine Aufgabe als Wächter ... selbst wenn ich noch nicht alles darüber weiß ... mehr Dinge mit sich bringen, als ich alleine erledigen kann. Und ich brauche Leute, die Dinge für mich in Angriff nehmen, die ich selbst nach außen hin nicht selbst tun ...
    ... kann. Schließlich muss ich mich auch gerade wegen meiner besonderen Fähigkeiten etwas bedeckt halten."
    
    Stefan sah mich abwartend an. Gerade auch deshalb hielt ich ihn genau für den Richtigen für den Job. Man musste wissen, wann man lieber abwartete, oder lospreschen musste.
    
    „Und was deine andere Frage betrifft. Ich habe den beiden eingegeben, dass niemand anderes als sie selbst und ich im Raum sind. Funktionierte im Grunde genauso, wie du miterlebt hast, was in Lina vorging, nur, dass ich dich dabei mit ihren Gedanken und Gefühlen verbunden habe", wechselte ich scheinbar wieder das Thema.
    
    „Hm", brummte er nachdenklich und kam dann doch mit der Frage, die ich ihm entlocken wollte, „Und was für einen Job willst du mir geben? Du hast doch nicht vor, dass ich deine Finanzen verwalte, oder?", spielte er seine Karten aus, denn im Grunde konnte er das von Berufswegen.
    
    „Nein, ich will, dass du die Branche wechselst. Ich garantiere dir auch hundertfünfzigtausend im Jahr, ob die Sache läuft oder nicht. Wenn sie jedoch läuft, dann wird es erheblich mehr werden", köderte ich ihn erstmal mit Geld, denn ich wusste, dass dies mehr war, als er im Moment verdiente.
    
    „Ok, lass mich das mal zusammenfassen. Du willst, dass ich die Branche wechsle, rückst aber nicht heraus in welche. Dann bietest du mir dafür dreißigtausend mehr als Fixum, als ich zurzeit verdiene. Und vorhin erzählst du, dass du Dinge erledigt haben möchtest, wo du nicht in Erscheinung treten kannst oder willst. Ich ...