Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Windel gar nicht vollzupissen, um sie nass zu machen. Aber so schwer es mir innerlich dann doch fiel, ich tat, als würde ich es gar nicht bemerken, dass sie sich alle über mich lustig machten. Ich fragte mich nur, wie das werden würde, wenn mich meine Eltern so sehen würden. Aber wahrscheinlich fanden sie es geil, so wie sie drauf waren.
Die Wasserflaschen hatte ich mir in einer Jutetüte zum Umhängen mitgeben lassen, während ich den Saft meiner Herrin auf einem kleinen silbernen Tablett nach oben trug.
Sie war auch schon wieder da, als ich das Zimmer betrat.
„Ich habe dir hier etwas zum Anziehen auf mein Bett gelegt. Wenn du damit fertig bist, komm her zu mir", wies sie mich von der Couch, wo sie wieder saß an.
Ich beeilte mich, die gewünschten Getränke zu ihr zu bringen, bevor ich zum Bett ging und mir ansah, was sie mir ausgesucht hatte. Nun, wirklich angezogen war man damit auf jeden Fall nicht. Sie hatte mir nämlich etwas von meinen Schlampenoutfits herausgesucht, die ich nun schon eine Zeitlang nicht mehr getragen hatte. Ein rot-grün kariertes Schulmädchenfaltenröckchen, der zu meinen kürzesten Minis gehörte und schon bevor ich es probierte, war mir klar, dass dieses die Windel ganz und gar nicht komplett versteckte. Schließlich verdeckte es schon im normalen Zustand nicht einmal völlig meinen Po. Als Oberteil hatte sie eine super knappe weiße Carmenbluse ausgewählt, die eigentlich gerade nur meine Brust verdeckte und deren kurze Ärmeln entweder an den ...
... Schultern oder direkt in einer Linie mit der Brust an den Oberarmen getragen wurde. Die halterlosen weißen Netzstrümpfe und die schwarzen, ziemlich hochhackigen Lackstiefletten vervollständigten dann das Bild eines Schuldmädchens, welches so sicher nie in irgendeine Schule gehen würde. Aber zugegebener Maßen war es auf jeden Fall besser, als nur mit der Windel. Es dauerte auch nicht lange, bis ich alles anhatte und ich mich so gekleidet mit gesenktem Haupt vor meine Herrin stellte.
„Komm, setzt dich zu mir, ich will kuscheln", forderte sie mich auf.
„Gerne Herrin", erwiderte ich erfreut, hieß das doch, dass ich mich in die Arme meiner geliebten Herrin begeben konnte.
Kaum saß ich neben ihr, legte sie auch schon den Arm um mich und zog mich beinahe besitzergreifend an sich. Im nächsten Augenblick packte sie mit sanfter Gewalt meine Haare und dirigierte damit meinen Kopf so, dass sie mich küssen konnte. Dies ließ ich nicht nur gerne geschehen, sondern erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Aus einem, wurden schließlich mehrere, bis meine Schwester mich erneut an den Haaren sanft wegzog.
„Ich liebe dich", hauchte sie und ihr Blick war eindeutig verliebt, den sie mir zuwarf. Allerdings dürfte meiner keineswegs viel anders gewesen sein, denn mein Herz pochte stark, sosehr verspürte ich, wie ich diese Frau vor mir liebte.
„Ich liebe dich auch, Herrin", erwiderte ich.
„Du kannst jetzt aufhören, mich Herrin zu nennen. Das war zwar für den Anfang ganz schön, aber du bist ...