Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... notwendig ist", antwortete sie jedoch, „Ich will dann nur, dass du meine Anweisung sofort und möglichst schnell erledigst. Also beeil dich!"
„Ja Lara."
Natürlich beeilte ich mich, ihren Wunsch umzusetzen und zog mir schnell die Strapse an. Das hätte ich auch so getan, schließlich wollte ich so schnell wie möglich zurück in ihre Nähe.
Kaum war ich wieder zurück bei ihr, pfiff sie mich aber auch schon an.
„Was ist denn das? Warum rennst du hier ohne Schuhe rum? Strapse ohne hochhackige Schuhe sehen beschissen aus!" Mit einer weckwinkenden Handbewegung schickte sie mich wieder fort.
Ich lief also wieder zurück in meinen eigenen Umkleideraum, um mir auch noch passende Heels anzuziehen, bevor ich wieder zu Lara zurückging. Dieses Mal musterte sie mich kritisch, sagte aber nichts.
Dann fiel es mir siedend heiß ein. Zumindest das, was ich dachte, dass ich es vergessen hätte.
„Lara, ich bräuchte dann bitte wieder eine Windel", beeilte ich mich zu sagen.
„Warum? Musst du schon wieder?", fragte sie sichtlich erstaunt.
„Nein, ich dachte nur, dass du willst, dass ich eine Windel trage", antwortete ich.
„Du hast Recht. Entschuldige bitte. Ich hatte mich unklar ausgedrückt. Nein, ich möchte im Moment nicht, dass du eine Windel trägst, die würde jetzt nur stören. Ansonsten aber gilt weiterhin, dass du eine trägst und nur darauf verzichtest, wenn ich dir etwas anderes anweise."
Mir ging schon wieder das Herz auf. Es war zwar jetzt nichts Weltbewegendes ...
... gewesen, aber das meine ‚Herrin' einen Fehler auch zugeben konnte und sich auch noch dafür entschuldigte, das machte sie nur noch liebenswertet für mich.
„Los, ab aufs Bett. Ich will mich ein wenig mit dir vergnügen", folgte da auch schon ihr nächster Befehl.
Einen schöneren Befehl hätte sie mir gar nicht geben können und ich war noch gar nicht auf dem Weg dorthin, als ich schon wieder dieses verstärkte ziehen an meinen Schamlippen spürte. Vielleicht, so hoffte ich, würde ich ja jetzt wieder ihre Lustsäfte schmecken können.
Ich krabbelte also aufs Bett, versuchte dabei so verführerisch wie möglich zu wirken und legte mich, ihr einen heißen Blick zuwerfend, lasziv hin. Auch wenn Lara nichts sagte, so zeugte ihr eigener Blick davon, dass ihr gefiel, was sie sah. Und als sie sich schließlich auch Hüftschwingend auf das Bett zubewegte, da sah ich mich bereits nahe am Ziel meiner Wünsche.
„Leg dich auf den Bauch", heiserte sie, während sie ebenfalls auf die Matratze kletterte.
Ich strich meine langen Haare zurecht und kam ihrem Befehl nach, neugierig darauf was nun folgen sollte. Sie schwang sich auf den Knien von mir abgewandt über mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Rücken. Im nächsten Augenblick fühlte ich auch schon ihre Hände auf meinem Po, den sie leicht knetete. Ich stöhnte wohlig auf und schob meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr einen noch besseren Blick auf mein nässendes Möschen zu gewähren. Gleichzeitig hoffte ich, ihr bald auch ...