1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... dem Schreiben an mich erklärt, dass nur wir beide davon wissen."
    
    „Ich hatte den Brief schon vorgestern, bevor ich schlafen ging verfasst. So wie ich es geschrieben hatte, war es auch geplant gewesen. Gestern allerdings habe ich dann festgestellt, dass auch Maria und Patricia davon geträumt haben. Unsere Bediensteten allerdings nicht, auch wenn sie im Traum vorkamen. Allerdings hatten die beiden nicht denselben Traum. Sie hatten gewissermaßen ihren eigenen, bei der ganzen Sache. Dort wo du Maria oder Patricia gesehen hast, da stimmen die Träume überein. Dort wo sie bei dir nicht vorkamen, hatten sie ihr eigenes Leben darin", erklärte ich ihr.
    
    „Und du meinst, das kam auch vom Amulett?", fragte Lara.
    
    „Ich bin nicht sicher. Vielleicht war es in diesem Fall tatsächlich mein Unterbewusstsein, das dies verursacht hat." Ich musterte meine Tochter genau. Sie war wunderschön. Jetzt war Patricias Plan sie betreffend aufgegangen und nun machte mir das Amulett gewissermaßen einen Strich durch die Rechnung. Zumindest empfand ich das so. Allerdings wollte ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Das Amulett und meine Kräfte hin oder her, schließlich war Lara meine Tochter.
    
    „Papa, warum erzählst du mir eigentlich gerade jetzt davon? Ich finde das zwar sehr interessant, aber bin ich nicht wegen etwas anderem da? ... Moment mal. ... Willst du mir damit sagen, dass dieses Amulett dir irgendetwas eingeben hat, was mich betrifft?", kam sie nun selbst darauf, worum ich die ganze ...
    ... Zeit über herumredete, auch wenn ich damit auch versuchte, ihr alles zu erklären.
    
    „Ja, das hat es. Es hat mir etwas eingegeben, was ich tun soll. Aber ich werde es nicht machen, wenn du es nicht willst. Du musst das selbst entscheiden!", antwortete ich ihr.
    
    „Ok, aber dazu muss ich wissen, was ich entscheiden soll. ... Sagtest du nicht, dass das Amulett in solchen Fällen deine Kräfte steuert und nicht du selbst?"
    
    „Nun, das hat es ja auch, ich sehe deutlich vor mir, was zu tun ist. Es ist keine dieser Ahnungen, die ich sonst so habe. Es ist wie auf Mallorca, bei Susan und ihrer Sklavin Britta. Nur habe ich es da gleich umgesetzt. Jetzt muss ich dagegen ankämpfen, es nicht zu tun. Der Drang ist unglaublich stark es einfach zu machen", erklärte ich ihr, „Es versucht mich dazu zu zwingen und es kostet mich sehr viel Kraft, dem zu widerstehen." „Dann sag doch endlich, was es will. Und was wäre denn, wenn du es nicht tust, was dieses Ding möchte?" Lara sah mich musternd an, als könnte sie so erkennen, was gerade in mir vorging.
    
    Die Wahrheit war, dass ich jedes Mal unglaubliche Kopfschmerzen hatte, die von Mal zu Mal stärker wurden, wenn ich mich dem Wunsch des Amuletts entgegensetzte. Aber davon brauchte Lara nichts zu wissen. Ich wollte nicht, dass sie sich deswegen gezwungen fühlte, sich für etwas zu entscheiden, was sie vielleicht gar nicht wollte.
    
    „Ich weiß nicht was passieren wird, wenn ich es nicht tue. Es spielt für mich auch keine Rolle. Wichtig ist für mich nur, ...
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