1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... keuchte. Besudelte mit meinem Speichel meine neuen Möpse. Ich hatte vorher gedacht, dass ich das durch den Schlampenunterricht drauf hätte, aber der Stoß kam einfach zu überraschend.
    
    Er ließ mir kaum Zeit mich davon zu erholen, als er schon wieder forderte, dass ich mein ‚Fickmaul' öffnen sollte. Dieses Mal stieß er mehrere Male tief zu, ohne dass seine Eichel, meinen Rachen verließ, bevor mich mein Herr wieder zu Atem kommen ließ. Ich keuchte schwer, Speichel lief mir aus dem Mund. Seine nächste Aufforderung, meine Mundfotze zu öffnen, kam wortlos. Er stieß einfach seine Eichel gegen mein halb geöffneten Lippen. Kaum hatte ich genügend Platz gemacht, rammte er seinen Harten erneut in meine Kehle. Oder besser gesagt, eigentlich hielt er still und zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder über sich. Es tat weh, aber es war geil! Ich gurgelte lauthals dabei. Er legte dabei eine Geschwindigkeit an den Tag, die mich fast schwindelig machte. Aber gerade die Tatsache, dass ich dabei nichts selbst steuern konnte, kickte mich unwahrscheinlich. Es dauerte noch länger, als gerade zuvor, bis ich wieder Atem kam. Dieses Mal durfte ich auch etwas länger durchschnaufen, dann stieß seine harte Eichel schon wieder gegen meine Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund. Wieder zog er mich an meinen Haaren über seinen Speer, bis ich mit den Lippen seine Schwanzwurzel berührte. Doch statt wie vorhin mein Sklavenmaul als Fickloch zu benutzen, hielt er mich fest.
    
    „Zunge raus und Eier ...
    ... lecken!", bellte er knapp sein Kommando.
    
    Ich erinnerte mich, dass er im Unterricht davon erzählt hatte und ich bemühte mich dem nachzukommen. Es gelang mir tatsächlich, obwohl es zusätzliche Überwindung kostete. Ich schob meine Zunge, während sein Harter in meiner Kehle steckte, auf seinem Sack hin und her, was ihm das erste Mal selbst ein Stöhnen entlockte. Und der Gedanke, was ich da gerade tat, ließ mich tatsächlich über die Klippe springen und ich kam das erste Mal. Zum Glück bemerkte es Papa, oder besser gesagt mein Herr, und zog mich von seinem Schwanz, sonst wäre ich vermutlich dabei erstickt. Er ließ mich einfach zu Boden gleiten, während ich spastisch, in meinem Höhepunkt gefangen, zuckte.
    
    Er wartete, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte, aber nicht, bis ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte. Er packte mich erneut mit den Worten, „Auf, weiter geht's!", an den Haaren und schleifte mich mehr, als ich am Boden krabbeln konnte zum Bett. Trotz dem starken Höhepunkt, war ich noch immer geil, wie ich ‚beinahe' verwundert feststellte und seine grobe und brutale Behandlung kickte mich noch mehr. Wenn mir das einer nur ein paar Wochen zuvor erzählt hätte, hätte ich ihn wahrscheinlich für Geisteskrank erklärt. Doch lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Denn schon kam der Zug an meinem Haarschopf, der mich aufs Bett beförderte und dort gleich wieder nach unten, sodass ich mich hinlegen musste. Der nächste Griff meines Herrn war unter meine Achsel. So zog er mich mit ...
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