1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... durfte ja die letzten Tage feststellen, wie sehr du darin leidest. Beim ersten Fehler den du dir erlaubst, wirst du eine Woche darin verschlossen und für jeden weiteren, verlängert sich dein Verschluss um einen Tag. Du solltest dir also gut überlegen, was du tust", drohte sie mir schon mal vorab.
    
    Wieder stöhnte ich erregt auf. Lara wusste offensichtlich genau, wie sie mich treffen konnte. Der Keuschheitsgürtel war wirklich die größte Strafe für mich. Und meinem dummen Möschen schien das auch noch zu gefallen, denn dieses begann nun auch noch wie verrückt zu jucken.
    
    „Nun, vielleicht finden wir ja mit der Zeit noch mehr heraus, was eine Strafe für dich wäre, aber Keuschhaltung erscheint mir erstmal eine sichere Sache zu sein." Wieder musterte sie mich erstmal streng.
    
    „Kommen wir dann gleich mal zu deinen ersten Anweisungen. Du wirst deine bisherige Körperpflege beibehalten, ich will dich sauber haben. Was deine Kleidung betrifft, wirst du vorerst nur das anziehen, was ich dir gebe. ... Und da du nun mir gehörst, wirst du hier bei mir wohnen und diese Räumlichkeiten nur verlassen, wenn ich es dir erlaube. Ich will, dass du mir jederzeit zur Verfügung stehst und ich dich nicht erst suchen muss. Verstanden?"
    
    Wieder diese eindringliche Frage, aber langsam gewöhnte ich mich daran, darauf zu schweigen. Allerdings begann sie nun damit, mit ihren Fingernägeln auf meinem Oberkörper auf und abzufahren, was mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper ...
    ... jagte.
    
    „Natürlich werde ich dich auch schlagen ... aber nicht zur Strafe, sondern wenn ich Lust dazu habe. ... Und ich denke, ich werde sehr viel Spaß daran haben, dich ein wenig zu quälen. Ja, ... ich denke, wir werden noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben."
    
    Wieder stöhnte ich laut auf, denn nun spielten ihre Fingernägel an meinen Nippel. Lara sah für einen Moment völlig gedankenverloren aus. Dann entfuhr mir ein Schrei, denn meine Schwester zwickte hart, nur ihre Kunstnägel dazu verwendend, in meine rechte Brustwarze.
    
    „Weißt du, es macht mich echt geil, dich so zu behandeln. Es gefällt mir, wenn du so erregt daliegst und nicht weißt wohin mit deiner Lust. Und ich mag es, dich zu demütigen und noch mehr, dass dich das offensichtlich noch geiler macht. Du bist schon eine kleine Drecksau, findest du nicht?"
    
    Klatsch! Im nächsten Moment hatte ich wieder ihre Hand im Gesicht. Die Ohrfeige brannte.
    
    „Sprich, wenn ich dich schon danach frage!", fuhr sie mich an.
    
    „Ja Herrin. Ich bin eine geile Drecksau", beeilte ich mich zu sagen.
    
    „Nun, es wird wohl stimmen, wenn du es schon selber sagst", demütigte sie mich weiter, „Und so eine Drecksau wie du, wird auch nichts dagegen haben, mir mein Arschloch zu lecken, nicht wahr?"
    
    „Nein, Herrin ...", erwiderte ich und wurde von der nächsten Ohrfeige abgehalten zu sagen, dass es mir eine Ehre und ein Vergnügen wäre.
    
    „Sagte ich nicht, du sollst deine dumme Maulfotze halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere!", grinste ...
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