Auf der Alm 1
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... auf den Mund. Während die beiden anschließend die Hütte säuberten, musste ich nochmal zum Auto, um weitere Sachen zu holen. Ich konnte ja schlecht den beiden Mädchen einen 30kg Rucksack tragen lassen.
Als ich nach knapp 2 Stunden völlig durchgeschwitzt wieder an die Hütte kam, haben die beiden bereits Liegestühle aus dem stillgelegten Stall geholt und Katja war gerade dabei, Claudia den Rücken einzucremen. Beide hatten nur noch das Bikinihöschen an und so konnte ich Katjas Busen auch mal in natura sehen. Hola, nicht schlecht dachte ich, er war tatsächlich etwas größer als Claudias, der Hof um ihre Nippel heller, aber ansonsten genauso fest. Kein Wunder mit ihren zwanzig Jahren.
Na, du siehst aber fertig aus, meinte Katja und machte weiter mit eincremen, zieh dich aus und leg dich hin, wir haben auch schon eine Liege für dich hergerichtet.
Hä, wie meint sie das?!
Ich komm gleich, antwortete ich und als Claudia mit verträumten Augen aufschaute, hörte ich fast das Schnurren einer Katze, da ich wusste, wie sehr sie es liebt am Rücken gestreichelt oder massiert zu werden.
Nachdem ich alles verstaut hatte, holte ich Badehose, Handtuch und Seife um mich am Brunnen erst mal gründlich zu waschen. Die beiden schienen zu schlafen, als ich aus der Hütte trat und so zog ich mich komplett aus und wusch mich mit dem Rücken zu ihnen.
Halb eingeseift zuckte ich plötzlich zusammen. Claudia hat sich angeschlichen und umfasste mit ihrer Rechten von hinten meinen nassen Schwanz ...
... und begann ihn zu wichsen. Nach dem ersten Schreck und einem Blick zurück zur schlafenden Katja genoss ich es nur noch.
Aahhh..., im Nu hatte ich einen Harten, mit dem ich Nägel einschlagen konnte.
Claudia schmiegte sich an mich, so dass ich deutlich ihre steifen Nippel spüren konnte. Sie umschlang mich mit dem linken Arm und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich versuchte mit einem Arm nach hinten an ihr Höschen zu kommen. Da das nicht richtig gelang, drehte Claudia ihre Hüfte so, dass ich ungehindert unter ihren Höschenbund gleiten konnte und so auch meine Massage an ihrer bereits nassen Spalte beginnen konnte.
Sie zuckte bei der ersten Berührung ihrer Knospe zusammen und ich entlockte ihr ein kehliges Aufseufzen.
So standen wir nun eine Zeit. Claudia schob mir schön gleichmäßig die Vorhaut vor und zurück, während ich mit zwei Fingern an ihrer Knospe vorbei in ihrem Schlitz rauf und runter glitt.
Claudia rieb sich mehr schon selbst an meinen Fingern, so wie sie es brauchte. Unser beider Atem wurde bald immer tiefer und heftiger und ein wohliges Stöhnen konnten wir beide nicht unterdrücken.
Katja war mir in diesem Moment völlig egal.
Ich merkte bald, dass sich mein Orgasmus schnell näherte. Meine Beine begannen bereits zu zittern, als mein Schatz sich mir abrupt entzog und mit der Schwanzmassage aufhörte.
Überrascht sah ich sie an. Mit glühenden Wangen, aber einem unergründlichen Lächeln sagte sie nur; Komm ging zur Liege, zog ihr Höschen aus, schnappte ...