Auf der Alm 1
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sich ihr Badetuch und ging zur anderen Seite der Hütte.
Ruckzuck spülte ich mir die verbliebene Seifenlauge mit dem eiskalten Brunnenwasser ab, ohne dass die Härte meines Schwanzes nachgelassen hätte und folgte Claudia mit einem kurzen Blick auf die weiterhin schlafende Katja.
Claudia hat bereits ihr Badetuch gefaltet und auf einen großen Hackstock, der geschützt an der Hauswand stand, gelegt und deutete mir an, mich zu setzen.
Erst du, dann ich. meinte sie leise und mit belegter Stimme.
Ich setzte mich und freute mich auf das, was nun kommen sollte. Claudia griff sich meinen Riemen, begann ihn wieder zu reiben, langte mit der Linken unter meinen Sack, knetete ihn leicht, während sie mir einen nassen, wilden Zungenkuss gab. Langsam ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft. Als sie über meine Brustwarzen nach unten wanderte, erst die rechte zuerst ableckend, dann einsaugend, ebenso anschließend die linke, schob sie weiterhin meine Vorhaut rauf und runter. Die ersten Lusttropfen zeigten sich bereits. Kein Wunder.
Endlich angekommen küsste sie meinen Dicken ganz zärtlich. Machte erst mal nur die Spitze nass, leckte die Tropfen auf, um ihn dann langsam immer tiefer in ihren Mund einzusaugen und um wieder bis zum Bund der Eichel hochzugehen. Uhh, jaaaso ist das gut. Und sog ihn wieder ein. Steigerte ihr Tempo. Geil, rein-raus, rein-raus. So wichste sie ihn gleichzeitig mit Hand und Mund, spielte zwischendurch mit der Zunge an der prallen Eichel und an meinem ...
... empfindlichen Bändchen, lutschte am Schaft immer wieder entlang. Aah, Wahnsinn, ich liebe es zuzusehen, wenn mir der Schwanz gekonnt geblasen wird.
Während Claudia mich dem Höhepunkt dank des Vorspiels am Brunnen schnell entgegen trieb, bekam ich noch mit, dass sie mit gespreizten Beinen da stand und sich selbst mit ein paar Fingern der anderen Hand befriedigte.
Als Claudia an meiner Atmung merkte, dass es gleich soweit war, richtete sie sich etwas auf, leckte über meinen Bauchnabel, wichste meinen Schwanz mit geschicktem Griff weiter und sagte; Los, du Hengst. Spritz mir deinen Saft auf die Titten.
Ja, du meine geile Geliebte.
Kaum hatte sie das gesagt, kam es mir auch schon gewaltig.
Vier-, fünf Fontänen schossen auf ihre Brust und rannen zum Teil zwischen ihrem Tal nach unten. Den Rest verteilte sie mit meinem jetzt äußerst empfindlichen Penis auf ihren Brüsten und ihren dunklen, hart gewordenen Nippeln.
Einen Augenblick blieb ich keuchend zurückgelehnt an der Hauswand mit geschlossenen Augen sitzen, um mich wieder zu beruhigen, als Claudia mit einem Kuss auf meine Schwanzspitze meinte; So, und jetzt bin ich dran.
Das war für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich für diese Behandlung revanchieren wollte. Also Positionswechsel. Nun saß Claudia auf dem Hackstock und lehnte sich Erwartungsvoll an die Holzwand. Sie sah richtig geil aus. Der ganze Busen nass von meinem Sperma, ein kleines Rinnsal bis zu ihrem Busch und als sie die Beine für mich ...