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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust
Datum: 28.09.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Anonymus
... anderen ihren Hintern benutzten. Siggis heftiges Stöhnen riss Silke wieder aus ihren Gedanken. Sie war sehr schnell geworden in ihren Ritt. Ihre schweren Brüste wackelten vor seinem Gesicht und sie spürte wie auch ihr leicht fülliger Bauch wackelte. Siggi hatte sie jetzt bei den Hüften gepackt und stieß leicht entgegen. Sie mussten aufpassen das Siggi nicht in die Kloschüssel rutschte oder dieselbige noch beschädigt würde. Er drückte sie fest auf seinen Pfahl und Silke spürte wie sein Prügel zuckte. Stöhnend ergoss er sich in ihr. Sie war so taub innerlich das sie nichts weiter spürte als sein festes Zucken. Silke kam das Zucken eine Ewigkeit vor. Zum Schluss zog er Silke zu sich runter und küsste sie Dann schüttete er ihr das Herz aus und sagte: " Wenn meine Frau auch nur so wild auf mein Teil wäre. Sie leckt nur die Eichel und saugt ein bisschen die Kuppe. Trotz das sie ausgeleiert ist darf ich nur selten in sie eindringen weil es ihr angeblich weh tun würde und wenn ich drin bin dann nur langsam bewegen und ja nicht zu tief rein." "Da habt ihr wohl selten Sex" fragte Silke. "Ein wenig kann ich deine Frau verstehen, dein Hammer ist aber auch riesig. Auch bei mir war nicht jeder Stoß angenehm und die meisten Frauen sind im Alter nicht mehr so feucht." "Sex haben wir schon genug" antwortete Siggi. "Nur halt nicht mit reinstecken sondern ich stoße sie mit dem Daumen und sie macht es mir ebenfalls mit der Hand. Auch mag sie am Po bespielt werden nur mein Teil würde ...
... sie nie dort ran lassen. Ich kann nur hoffen das du mich wenigstens einmal, auch wenn es nur kurz sein sollte, in deinen Po lässt." "Wir können es ja mal versuchen" sagte Silke. "Auch wenn ich jetzt schon weiß das es mir weh tun wird. Wenn aber schon ein oder zwei drin waren und sich verströmt haben könnte es vielleicht klappen." Silke war sich sicher das ihr Po dabei auch an seine Grenzen stoßen würde aber sie wollte es wenigstens versuchen. Bei diesen Gedanken erhob sie sich von ihm dabei tropfte etwas Sahne auf seine Scham. Er nahm sich schnell etwas Klopapier und wischte es sich weg. Silke wurde das Gefühl nicht los dass ihr Geschlecht sich nicht zurück bilden will, so langsam zog es sich zusammen. Dabei tropfte das Gemisch aus seiner und ihrer Lust aus ihr oder suchte sich den Weg an ihren Schenkeln hinab. Silke ging wieder ins Wohnzimmer wo die anderen bei einen eifrigen Gespräch waren. Silke wollte sich etwas zu trinken holen und sie merkte das Achim ihr folgte. Sie nahm sich eine Flasche Wasser und spürte wie Achims seine Hand über ihren Po streichelte. Silke öffnete die Flasche und während sie einen Schluck nahm drehte sie sich zu Achim um und stellte ihre Beine etwas auseinander. Seine Hand streifte ihren Schenkel und blieb an ihren Dreieck liegen. "Na bist du auch noch schön saftig, so wie ich es mir gewünscht habe" sagte Achim und schob dabei seine Hand zwischen ihre Schenkel. "Wie du es wolltest" antwortete Silke. "Ich habe mich nicht getrocknet nur ...