1. Unendliche Geschichte der Lust auf Lust


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Anonymus

    ... hab ich etwas beim aufstehen und laufen verloren. Der Rest ist in mir oder an meinen Schenkeln."
    
    "Genau so mag ich es" lechzte Achim " und diese Gefühl macht mich wieder hart. Dreh dich um und bück dich damit ich es dir besorgen kann."
    
    Silke drehte sich wieder um und bückte sich. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, welcher vor ihr stand. Doch statt Achims kleinen Lümmel zu spüren, spürte sie zwei seiner wulstige Finger. Durch die Nässe flutschte sie nur so rein. Doch Silke spürte sie kaum, da ihr Geschlecht durch Siggis Hammerteil immer noch wie betäubt war. Auch Achim schien zu merken das seine zwei kleinen, dicken Wurstfinger sie nicht wirklich füllten und so zog er sie raus und gab ihr drei Finger. Mit den Fingern der anderen Hand zog er an einer Lippe sie weit auseinander. So konnte er seine drei Finger mit einen Ruck hinein rammen. Jetzt spürte Silke wieder das sie gefüllt war und Achim begann sie mit den Fingern zu stoßen. Dabei drehte er ständig die Finger in ihr oder spreizte sie um sie etwas zu dehnen. Achim machte es hörbar spaß denn er stöhnte etwas und sagte schmutzige Dinge zu ihr. Sein kleiner Finger, der noch außerhalb war, rieb hin und wieder fest über ihr kleines Loch oder ihrer Liebesperle, die wieder voll angeschwollen war. Mit einen mal flutschte auch der kleine Finger noch in sie und nun war sie ausgefüllt. Durch die Nässe konnte er sie tief in sie schieben. Wenn er ganz tief in ihr war drückte sein Daumen ihren dunklen Eingang. ...
    ... Auch spielte er fest mit ihren Muttermund wenn er tief in ihr war. Auch Silke musste jetzt stöhnen und ließ ihr Becken kreisen.
    
    Silke wurde in ihrer Lust etwas gebremst als sie Peters Stimme hörte wie er Achim fragte: " Ist die Stute schön nass und heiß Achim?"
    
    "Ihr scheint es zu gefallen. Sie ist nass und stöhnt auch schon. Ihre Muschi scheint unersättlich zu sein" meinte Achim keuchend und stieß sie weiter fest mit den vier Fingern.
    
    "Das stöhnen stört doch immer so. Ich werde ihr mal den süßen Mund stopfen damit sie nicht zu laut wird" sagte Peter und kam zu ihr rum.
    
    Er holte sein Geschlecht heraus. Es war schon wieder zur vollen Größe und Härte gewachsen und stand leicht nach oben. Silke drehte sich vom Tisch weg, ihre Hände stützten sich an seinen Hüften ab. Dann beugte sich noch etwas herunter und ließ seine Erregung in ihren Mund gleiten.
    
    "Ja geh tiefer du geiles Stück, so kann ich noch besser dein Innerstes bearbeiten" keuchte Achim.
    
    Silke spürte wie seine Finger noch weiter in sie kamen. Sein Daumen begann dabei manchmal ihren hinteren Eingang zu massieren und Stück für Stück zu durchbohren. Peter drückte ihren Kopf fest nach unten und stieß ihr noch dazu entgegen. Immer wieder stieß er ihr gegen die Mandeln und Silke musste zwei-, dreimal würgen. Dazu kamen noch die Fingerstoße von Achim und dabei schob sich Silkes Mund ständig fest auf Peters Teil . Es schmatzte nur so und Silke spürte wie die Lust nur so an Achims Fingern vorbei nach draußen quoll. ...
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