Die 7 ersten Tage mit Patrizia
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Roger
... ist übrigens der einzige Raum, der nicht unter Alarm steht". Ich frage "Frau Tanner? ". Sie lacht "Richtig, aber nennen Sie mich Pat, das steht für Patrizia".
Der niedrige Raum mit knapp 1,8 Meter Höhe gibt nicht viel her. Ausser dem Stahltank innerhalb eines Mauergevierts, welches als Auffangwanne für auslaufendes Öl dient, hat es nur noch einen unverschlossenen Schrank. Er enthält bloss Reinigungsmaterial und einige Säcke Ölbindemittel. Zum Glück haben wir in Richard einen Spengler dabei. Er kratzt sich am Kopf und spricht mit sich selbst "Füllstandanzeige geht bis maximal 13‘000 Liter. Bei gut 1,6 Meter Höhe des Tanks sind das 8 Quadratmeter Grundfläche. Das Geviert der Auffangwanne ist 4 x 5 Meter, also 20 Quadratmeter. Da muss hinter dem Tank ein Raum von über 10 Quadratmetern sein. Der einzig mögliche Zugang scheint mir durch den Putzschrank zu gehen". Bei dessen Untersuchung macht es plötzlich "Klick" und der Schrank rollt der Wand entlang weg. Am Boden leuchtet ein LED-Licht auf, das auf eine kurze, steile Treppe mit 3 Stufen gerichtet ist. Nun wird uns klar, dass der Boden des Tankraumes um 60 cm aufgeschüttet ist, damit das Missverhältnis des Tankvolumens zum Geviert nicht noch auffälliger wird. Diese Treppe auf die echte Bodenhöhe hinunter ist gleichzeitig der Eingang in einen etwa 4 Meter langen und 2,5 Meter breiten Raum. Er ist als komfortabel möblierter Zuschauerraum mit Sitzgruppe und Bar eingerichtet. Die Längsseite zum restlichen Keller besteht zum ...
... Grossteil aus einer schaufensterähnlichen Glasscheibe, die wahrscheinlich auf der anderen Seite als Spiegel erscheint. Uns Männer ärgert, dass der Raum hinter der Fensterscheibe dunkel bleibt und wir wegen dem Alarm nicht mehr heraus finden können. Pat erklärt grinsend "Da ist ein ehemaliger SM-Club. Hier werden die Frauen immer noch festgebunden, aber kaum mehr gequält, dafür von einem Rudel kräftiger Männer durchgevögelt". Jürg resigniert "Gehen wir nach Hause".
Pat sieht uns verführerisch an "Heute Nacht bleiben eure Frauen ja wohl im Spital. Ich habe keine Lust, meinen Mann zu sehen, kann mir einer von Euch ein Zimmerchen anbieten?". Das kann ich, sogar Schlafgelegenheiten für alle. Mit geilem Blick auf Pat nehmen Jürg und Richard dieses Angebot gerne an.
Erst im guten Licht meiner Wohnung sehen wir, was wir uns da eingehandelt haben. Pat ist ein absolutes Prachtweib, auf ihren hohen Absätzen kommen die wunderschönen, glatten Beine voll zur Geltung. Die genau richtig geschwungenen Hüften verstärken das Bild. Der pralle und doch feste Busen, der nur auf einer Hebe aufzuliegen scheint, ist im breiten Ausschnitt schon fast zu sehr zur Schau gestellt. Kopf und Frisur hatten mich schon im Schein der schwachen Kellerlampe fasziniert.
Ihre grossen, strahlenden Augen blitzen beim Anstossen mit dem Sekt spitzbübisch "Auf meinen Mann, der immer wieder geile Weiber findet". Das fehlt mir gerade noch, ich protestiere unbedacht "Solchen Kerlen sollte man dasselbe antun, nämlich ...