1. Ein Regnerischer Ausflug


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Eric hatte nichts gegen ein bisschen Regen.
    
    Leider war es wirklich so, dass es mit einigen Tropfen anfing und der Regen dann immer stärker wurde. Es war kein Guss, sondern ein Regen, der Beständigkeit versprach. Und das Schlimmste dabei war, dass sich Ela in der Richtig irrte. Sie wusste nicht mehr, wo sie war und wohin sie gehen musste. Sie hätte sich selbst schlagen können.
    
    Schließlich gingen sie über einen Acker, das heißt, über eine grüne Wiese. Schritt für Schritt über feuchtes oder nasses Gras. Das war nicht angenehm.
    
    „Weißt du denn noch, wo wir sind und wohin wir gehen müssen?", wollte Eric plötzlich wissen, denn er hatte wohl ihr Dilemma mitbekommen.
    
    „Nein, verdammt noch mal, ich weiß es nicht. Und frage nicht immer so viel, das kann ich nicht ab", sagte sie in einem schroffen Ton.
    
    „Ok, nun gut", antwortete er beruhigend, „vielleicht sollten wir noch ein Stück weiter gehen. Dorthin, wo der große Baum ist. Vielleicht eine Rotbuche. Dort können wir uns unterstellen. Ist wohl bei dem Wetter nicht verkehrt."
    
    „Ja, das können wir machen!", sagte sie nur und beide gingen zu dem Baum.
    
    Ela, wie auch er, waren von dem Regen durchtränkt. Sie hatte vorher ihre Mütze aufgesetzt, aber sonst war sie klitschenass. Und Eric natürlich auch. Sie nahm ihren Rucksack ab und beide stellten sich auf die noch trockenen Stellen der großen Buche. Er lächelte sie an, für Ela bedeutete das etwas Aufheiterung.
    
    Dann aber sah sich Ela um, ob es nicht ein helleres ...
    ... Wolkenteil gab, aber sie hatte keinen Erfolg. Eric stand hinter ihr.
    
    „Du musst nicht traurig sein. Es wird ja nicht ewig dauern", versuchte er, sie zu beruhigen.
    
    Plötzlich aber bekam sie einen Schreck, weil sie merkte, wie seine Hände unter ihren Pullover rutschten. Es waren kalte Hände. Sofort begann es, in ihrem Gehirn zu arbeiten. Was wollte er? Wie ein Vergewaltiger sah er nicht aus. Aber, wenn er sie wollte? War das nicht etwas Gutes, ein bisschen Abwechslung? Sie wusste es nicht und wartete auf das Kommende.
    
    Seine Hände gingen höher. Oh, verdammt, warum hatte sie keinen BH angezogen? Und schon ergriffe seine Finger ihre Brüste. Ihr Puls wurde schneller. Es erregte sie. Er hatte ihre Titten in beiden Händen und drückte sie.
    
    „Hm, du hast ja gar keinen BH an. Das ist sehr schön. Warum hast du das nicht schon früher gesagt, dann hätte ich dir schon lange gesagt, dass ich dich mag, dass du eine hübsche Frau bist und dass ich dich will."
    
    Langsam begann er, ihre Brüste zu kneten. Das erregte sie noch mehr. Oftmals ließ sie ihn ein 'Oh' hören.
    
    „Du hast schöne Brüste. Sag mal, hast du spitze Brustwarzen. Verdammt, ich mag das. Komm, ich will sie sehen!"
    
    Und er zog ihren Pullover nach oben über ihren Kopf und legte ihn auf ihren Rucksack. Nun drehte er sie um und schaute sich ihren Oberkörper an.
    
    „Tja, ich weiß, sie sind nicht sehr hübsch. Sie könnten ruhig etwas größer sein. Sie haben keinem besonders gefallen."
    
    „Doch, doch", erwiderte er, „ich finde sie ...
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