1. Libido


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... der Mond beschien ihre nackten Oberschenkel durch die Autofenster. Im Radio lief gerade von Dave Brubeck "Take Five". Ein Stück, bei dem mich Schauer überlaufen wie bei dem Anblick der nackten Beine meiner Frau. Sie schnallte sich los und beugte sich zu mir herüber. Dann öffnete sie meine Hose und angelte mein Paradestück heraus. Bei dem, was sie mir schon vorher geboten hatte, stand mein strammer Max parat. Ich konnte es kaum erwarten, und ich konnte es fast nicht glauben. Hier mitten in der Nacht auf einem Feldweg machte sie sich über meinen Mannesdildo her. Sie hielt ihn fest ummantelt mit der Hand. Schon das war irre. Dann streckte sie ihre Zunge hinaus. Vorsichtig und sanft leckte sie über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, an ein Stromkabel angeschlossen zu sein. Nachdem sie meine ersten Lusttropfen ableckt hatte, küsste sie mich. Ich bekam meine eigene Geilheit zu schmecken.
    
    Gesa war erst am Anfang ihrer Künste. Sie neigte sich wieder hinab. Sie zog meine Vorhaut gänzlich herunter. Meine männliche Klit, so muss man das mal sehen, stand zu ihrer Verfügung. Und davon machte sie Gebrauch. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Nur die Spitze meines Glieds war ihr Ziel. Sie lutschte dran wie an einem Lolli. Ihre Zunge umspielte mein Frenulum. Wenn ich nicht schon vorher dem Wahnsinn nahe gewesen war, jetzt war es soweit. Ich presste ihren Kopf und ihren Mund weiter auf meine Stange. Nahezu problemlos schluckte sie meinen Sibelius komplett. Und dann fing sie an, ...
    ... mich mit ihrem Mund zu ficken. So wie sonst ich in sie hineinstoße übernahm sie mit ihrem Mund diese Funktion. Mein Schwanz war ihr total ausgeliefert. Sie sog, sie leckte und zwischendurch fickte sie meinen Schwanz auch noch mit ihrer Hand. Ich konnte nicht lange standhalten, und es kam mir. Sie schluckte und schluckte, und dann küsste sie mich mit ihrem immer noch voll von meinem Sperma sprudelnden Mund.
    
    Sie fuhr uns endlich nach Hause. Jetzt war sie es, die eine Erlösung, einen Höhepunkt, einen Orgasmus brauchte. Eine Frau schluckt nicht nur einfach den Samenerguss ihres Mannes, sie will auch gefickt werden. Das Gegenstück zum Blasen eines Schwanzes ist das Lecken einer Möse. Ich war ihr was schuldig. Ich verfrachtete sie in unser Bett. Ihrer Kleidung hatte ich sie schnell entledigt. Sie war bestimmt schon feucht, nachdem sie mir einen geblasen hatte. Gesa wird immer selbst erregt, wenn sie meinen Schwanz zu Gesicht bekommt. Sie wusste, was folgen würde, also legte sie sich auf den Rücken und breitete bereitwillig ihre Beine aus. Da war es, dieses Schlaraffenland. Eine Möse, die Fotze meiner Frau. Leicht rosa schimmerten die Schamlippen. Die kleinen etwas fleischigen Wülste lugten hervor, und sie glänzten feucht. Sie war nicht nur bereit, sie war auch willig. Sie wartete auf meine Finger und auf meine Zunge. Ich liebe es meine Frau zu vögeln. Und ich liebe es, sie manuell und mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich kann sie dann genau beobachten. Ich höre und sehe ihre ...
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