Libido
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Sibelius
... mal etwas mehr von ihren Beinen sehen, weil ihr Rock rein zufällig etwas höher gerutscht war.
Wir Männer haben da weniger Anreize zu bieten, aber wir können auf die Anmache der Frau eingehen. Es beginnt mit dem Küssen, und dann kommen unsere Hände ins Spiel. Genau das, was uns so offen präsentiert wird, "begutachten" wir. Unser Vorspiel an diesem Abend war ein voller Erfolg, und jetzt waren wir beide nackt. Wir saßen nackt in unserem Wohnzimmer. Gesa schubste mich auf den Teppich. Willig ließ ich mich fallen. Sie hockte sich über mich mit gespreizten Beinen direkt über meinem Kopf. Ihre Möse schwebte verlockend über mir und direkt über meinem Mund. Wer kann da schon widerstehen? Ich leckte, bis sie immer feuchter wurde. Dann rutschte sie weiter runter. Sie küsste mich und wisperte: "Du schmeckst so verdorben, als ob Du eine Fotze geleckt hättest."
Das war das endgültige Ende des Vorspiels. Sie führte sich mein Ehegesponst ein. Langsam und immer tiefer senkte sie sich auf mich herab, bis ich vollkommen in sie eingedrungen war. Und dann kam die erste Gemeinheit. Sie blieb einfach auf mir sitzen. Sie rührte sich nicht. Mein Schwanz pochte. Vor mir vis à vis hatte ich eine nackte Frau. Mein Schwanz steckte tief drinnen in ihrer Ehemöse. Ihre immer noch schön prallen Brüste starrten mich geradezu an. Sie tat nichts, sie blieb einfach reglos sitzen. Bocken konnte ich nicht, denn sie saß auf mir und verlagerte ihr ganzes Gewicht nach hinten. Ich hatte keine Chance. "Willst ...
... Du mit mir ficken", fragte sie ketzerisch. Ich nickte wild. Leicht hob sie ihren Hintern an und ich konnte zustoßen. Drei, vier Stöße ließ sie zu, dann setzte sie sich wieder fest auf ihren Sattel. Der Hengst in mir hatte keine Möglichkeit, weiter zu bocken. Dieses grausame Spiel wiederholte sie noch mehrere Male. Dann nahm sie die Zügel in die Hand. Sie ritt mich im leichten Trab. Das ist dann, wenn die Reiterin abwechselnd bei jedem Takt des Pferdes aufsteht und sich wieder in den Sattel fallen lässt. Sie vögelte mich und nicht ich sie. Dabei hüpften ihre Titten unaufhörlich. Alles geschah direkt vor meinen Augen.
Gesa war eine begnadete Reiterin. Sie ging in den sogenannten leichten Galopp über, wie man es bei Springturnieren tut. Sie hob ihren Hintern leicht an, und sie krallte sich fest in meiner Brust, um nicht vom Pferd zu fallen. Endlich konnte ich sie ficken wie ein Hengst eine junge Stute. Ich nagelte in sie rein, und wieder sprangen mir bei jedem Stoß ihre Tittenkugeln entgegen. Ihre Augen verdrehten sich. Ich war außer mir, wieder einmal, und dann spritzte ich voll in ihr ab.
"Seit über zwanzig Jahren ficke ich jetzt nur noch mit Dir. Wollen wir nicht mal was Neues ausprobieren, oder muss ich mir einen Lover suchen?" Das waren die Worte von Gesa, als ich eines Freitagabends nachhause kam. "Ich habe vorhin Gela und Harro eingeladen für heute Abend", fuhr sie fort, "die beiden mögen wir doch, und Du bist auf Gela scharf. Das weiß ich doch, aber Harro käme mir ...