1. Libido


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... auch sehr gelegen, und er hat mich schon verschiedentlich angebaggert." Gela und Harro waren ebenfalls in unserem Alter. Und in der Tat fand ich Gela scharf. Sie trug immer sehr anziehende Kleidung, die eigentlich eher wie ausgezogen wirkte. Sie achtete darauf, ihre weiblichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Harro war immer noch ein sehr sportlicher Typ. Ich konnte mir schon vorstellen, wie er auf Frauen wie Gesa wirkte.
    
    Gesa fackelte nicht lange und ich hampel hier jetzt auch nicht weiter rum, wie der Abend weiterging. Sie setzte sich neben Harro auf die Couch und küsste ihn ohne Vorwarnung. Gela kam zu mir auf den Schoß und küsste mich genauso überraschend. Mir wurde klar, was hier ablief. Die beiden Frauen hatten sich abgesprochen. Bisher hatten wir immer nur Wangenküsse zur Begrüßung und zur Verabschiedung ausgetauscht. Unsere beiden Damen gerierten sich plötzlich als leichte Mädchen. Noch klarer wurde es uns Volltrotteln von Männern, als beide wieder aufstanden und zu der leise im Hintergrund dudelnden Musik begannen, einen Strip hinzulegen. Aber sie machten nicht nur einfach ein paar Ausziehkünste vor wie jeden Abend im Schlafzimmer. Sie zogen sich gegenseitig aus! Stück für Stück fiel eins nach dem anderen Kleidungsstück. Dabei boten sie Gesten, die in jedem Striplokal Szenenapplaus hervorgerufen hätten. Gesa hockte sich vor Gela hin und zog ihr den Rock zentimeterweise von den Hüften. Im Gegenzug war es dann Gela, die den Rock von Gesa auf die gleiche aufreizende ...
    ... Weise zu Boden beförderte. Beide hatten halterlose, schwarze Nylons mit Naht angezogen. Und beide, jetzt kommt es, beide trugen keinen Slip.
    
    Beide Frauen standen jetzt schon halbnackt vor uns Männern. Immer noch im Takt der Musik schwangen sie ihre Hüften. Dabei drehten sie sich auch noch, und ihre herrlichen Arschkugeln prangten uns Männern entgegen. Obenherum waren sie noch vergleichsweise gesittet gekleidet. Das sollte sich schnell ändern. Wiederum zog die eine die andere aus. Und nicht nur das, dabei streichelten sie sich gegenseitig über ihre schönen Titten. Harro und mir traten langsam Schweißperlen auf die Stirn. Gesa bereitete dem Ganzen ein Ende und forderte uns auf: "Kommt, wir gehen in unser Schlafzimmer!"
    
    Harro und ich zogen uns in Windeseile aus und warfen uns neben unsere Frauen ins Bett. Aber jeder neben die Frau des anderen. Es wurde geknutscht, gemacht und getan. Die Frauen hatten, was sie wollten. Aber wir Männer hatten ja auch nicht gerade Abneigung gezeigt. Direkt neben Gela und mir konnte ich sehen, wie Harro anfing, meine Frau mit den Fingern zu ficken. Schon hatte ich meine Finger in der saftigen Fotze von Gela. Die Frauen quittierten das jeweils mit heftigen Küssen. Mit unserer zweiten Hand blieben Harro und ich auch nicht untätig. Die Titten unserer beiden Frauen mussten herhalten. Ich hörte das Stöhnen von Gesa, aber auch Gela war nicht leiser. Ich weiß gar nicht so genau warum und wieso, aber die Laute von Gesa machten mich fast noch mehr an. ...
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