Genderloser Sex
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... Freund und ich küssten uns auch. Die Männer gingen weiter, sie fummelten uns an den Titten herum. Weder Diana noch ich hatten etwas dagegen. Es dauerte auch nicht lange, und Diana und ich saßen nahezu nackt da. Dann wurden wir Frauen aktiv und zogen unsere Freunde aus. Diana ergriff die Initiative, legte sich auf den Teppichboden und lotste ihren Freund mit sich. Mein Freund dirigierte mich direkt daneben. Die Männer vögelten uns nebeneinander liegend. Die Laute des anderen fickenden Paares neben uns, waren wie eine Filmmusik, die den Zuschauer in noch größere Erregung versetzt.
Unsere Männer hatten da noch eine ganz andere Idee. Sie tauschten, sie tauschten uns Frauen aus. Plötzlich wurden Diana und ich von dem jeweils anderen Freund gefickt. Dabei blieb es aber nicht, sie wechselten hin und her. Es war eine wilde Vögelei. Immer wieder tauschten die Männer die Plätze. Richtiger ist, sie tauschten uns Frauen beliebig untereinander aus. Aber es war auch zu unserem Vorteil. Wir beide wurden gnadenlos gevögelt. Da die Männer beim Wechsel immer eine kurze Zwangspause hatten, hielten sie länger durch. Diana und mir konnte das nur Recht sein. Wir beide knieten uns hin und öffneten unsere Schenkel. So konnten die Männer uns im Wechsel bequemer stoßen. Unsere Titten schaukelten im Takt vor und zurück. Die Männer klatschten uns auch mal auf unsere Arschbacken, als wollten sie eine Stute antreiben. Diana und ich wurden zugeritten wie Stuten kurz vor einem Springturnier. Und dann ...
... kam der Sprung über die Hürden. Fast gleichzeitig stöhnten beide Männer auf, und unweigerlich kam es auch Diana und mir. Wir beide wussten in dem Moment gar nicht, welcher Hengst in uns abgesahnt hatte, denn die Männer hatten ja hinter uns Frauen immer wieder die Positionen gewechselt.
Alles hat mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Mein Freund wurde ins Ausland versetzt. Ich hatte eine gute Anstellung und ein gutes Auskommen, und ich hatte das Haus von meinem Opa, also blieb ich, wo ich war. Hin und wieder vögelte ich mit dem Freund von Diana. Diana wusste davon oder ahnte es zumindest. Eines Tages meinte sie: "Getrennt marschieren, vereint schlagen. Wenn wir schon beide mit ihm ficken, dann können wir das doch auch mal gemeinsam tun. Was hältst Du davon?" Ein wenig war ich schon überrascht von ihrer Offenheit. Es war ja schließlich ihr Freund, den sie gerade feilbot. Einen Vierer hatten wir ja schon gemacht, nun sollte also ein Dreier folgen, wenn es nach Diana ging.
Sie rief ihn an und bat ihn, am Abend vorbeizukommen. Er war der lange Heinrich, wie er immer scherzhaft genannt wurde. Ich habe keine Ahnung, welcher Fernsehturm so genannt wurde, aber Heinrich war wirklich sehr lang geraten mit seinen fast zwei Metern. Seine Freunde riefen ihn aber nur mit Heini. Heini war groß, er war schlank, und er war gut gebaut. Auch wir Frauen wollen was für's Auge haben! Männer meinen immer, auf die Länge des Schwanzes kommt es an. Irrtum, es kommt darauf an, was sie in der Lage ...