1. Genderloser Sex


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... sind, damit anzustellen. Wenn er mich mit seinem Zeigefinger fickt oder gar nur mit dem Daumen, ist es allein sein Geschick, wie er es macht. Ich weiß wovon ich rede. Wenn ich es mir selber mache, hole ich auch nicht extra eine Salatgurke aus der Küche, und meine Finger sind viel schlanker als die eines Mannes. Meine Finger können aber nur bedingt das Gefühl ersetzen, was ein Mann verursacht, wenn er mich wild und unbeherrscht durchfickt.
    
    Heini war also gekommen, um Diana zu besuchen. Sie hatte auch mich eingeladen zu einem gemeinsamen Plausch, wie sie es Heini verkaufte. Spätestens als er uns beide sah in unserer Aufmachung, musste ihm klar werden, dass er in der Falle saß. Zwei Frauen more as sexy dressed empfingen ihn. Diana trug eine schwarze fast durchsichtige Bluse ohne was darunter. Ich trug das Pendant dazu in Rot. Sie trug einen schwarzen engen Minirock aus Leder. Ich hatte so etwas in Rot. Stöckelschuhe hatten wir beide an, Strümpfe nicht. Heini guckte etwas verwirrt. Es war die reine Anmache, die wir Frauen boten. Er ahnte es wohl gleich, wir beide trugen auch untenrum keine Unterwäsche. Aber Heini war nicht blöde. Er begrüßte uns beide mit Umarmung und einem tiefen Kuss. Wir, Diana und ich saßen Heini gegenüber. Wir nippten an unseren Gläsern Wein und setzten uns in Positur. Er konnte seine Blicke nicht abwenden. Unsere Blusen waren einfach zu durchsichtig. Diana eröffnete die Schlacht. Sie legte ihre Beine auf den Tisch vor Heini. Ich tat das gleiche. Beide ...
    ... schoben wir unsere Unterschenkel leicht auseinander, soweit es unsere engen Röcke zuließen. Es war wohl weit genug, seine Augen wanderten von unseren Blusen hinunter zu unseren Beinen. Er starrte mitten auf unsere Mösen.
    
    "Wollen wir den Abend in meinem Schlafzimmer fortsetzen", schlug Diana vor und stand auf. Heini sprang auf und folgte uns auf dem Fuße. Er war als erster dran, und wir entkleideten ihn, bis er splitternackt war. Dann war es an uns Frauen. Wir zogen uns gegenseitig aus, aber nur ganz langsam. Wir knöpften uns gegenseitig die Blusen auf, wir öffneten die Reißverschlüsse unserer Röcke und zogen sie jeder der anderen von der Hüfte. Er musste sich vorkommen wie in einer Nachtbar. Er stand starr wie ein Naturdenkmal, aber auch noch etwas anderes wurde bei ihm starr. Diana und ich lächelten uns an. Wieder ergriff Diana die Initiative und zog ihn mit sich auf ihr Bett. Ich ließ mich daneben fallen. Er lag zwischen uns, wir hatten ihn in der Mangel. Wir streichelten ihn, und wir küssten ihn abwechselnd. Es wirkte, er begann, auch uns zu streicheln. Und es dauerte auch nicht lange, und mal links, mal rechts waren unsere Busen Zielobjekte seiner Hände. Diana und ich ließen alles geschehen, was anderes wollten wir doch auch gar nicht.
    
    Als Heini anfing, an meinen Titten zu nuckeln, beugte Diana sich hinunter und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Szenenwechsel, Diana kam wieder hoch und zog seinen Kopf auf ihre Nippel. Ich rutschte nach unten und nahm mir seinen ...
«1234...7»