Genderloser Sex
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... glitschig, und mein erster Finger drang mühelos ein. Unmittelbar spürte ich auch ihre Hand an meiner Möse, die sie schon so intensiv ausgelutscht hatte. Wir lagen einander seitlich gegenüber eng aneinander gepresst. Unsere Titten drückten wir fest aufeinander. Ich spürte ihre harten Nippel auf den meinen. Diana schien es nicht anders zu empfinden, sie presste sich und ihren Busen immer enger an mich. Es waren bereits zwei Finger von ihr in mich eingedrungen, und ich ließ einen zweiten Finger bei ihr folgen. Wir fickten uns gegenseitig mit unseren Fingern.
Es ist anders, wenn eine andere Frau das tut, als wenn ich selbst es mache. Es ist die Geilheit und die Gier einer anderen Person. Sie ist genauso unbeherrscht wie ich, und auch sie will einen Orgasmus. Sie nimmt keine Rücksicht, ebenso wenig wie ein Mann es tut. Er oder sie wollen ihren Höhepunkt, nur das zählt. Aber auch ich will genau dasselbe. Wenn der oder die andere dann ihre Beherrschung verlieren, geht es mir nicht anders. Man versinkt in einem gemeinsamen Rausch. Wir beide versenkten unsere Finger immer tiefer in der Mösenspalte der anderen. Unsere Finger gingen immer heftiger zu Werke. Je mehr die andere uns fickte, umso mehr vögelten unsere eigenen Finger das Pendant. Unsere Busen rieben sich aneinander, unsere Zungen spielten miteinander, und unsere Finger waren die Werkzeuge, um die andere in den Wahnsinn zu treiben. Diana ließ keine Gnade walten mit mir, und ich suchte ihren G-Punkt. Ich wollte sie dazu ...
... zwingen, mich endlich zum Höhepunkt zu bringen. Sie sollte selbst nicht mehr Ein noch Aus wissen, um mir endlich meine Erlösung zu schenken. Ich konnte es nicht mehr erwarten, mit ihr zusammen zu kommen. Wir konnten uns kaum noch küssen, so schwer atmeten wir. Unsere Finger steckten in einer Lusthöhle einer jeweils anderen Frau. Wir beide wussten, was zu tun ist, um den ersehnten Orgasmus herbeizuführen, und wir beide zögerten es fast unendlich hinaus. Wir beide wollten diese Momente der unbeschreiblichen Lust verlängern, so lange es uns möglich war. Und doch hatten wir beide das gleiche vor, die andere leiden und dann explodieren zu lassen.
Es war soweit, nichts konnte uns mehr halten. Diana warf sich mir und meinen Fingern entgegen. Ich keuchte und schnaubte fast wie aus Verzweiflung. Nur der Höhepunkt, der Orgasmus war unser beider Verlangen. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meiner Fotze fest, als es ihr kam, und ich konnte nicht anders, ich war nicht zärtlicher. Wir brauchten eine Weile, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren. Wir küssten uns verhalten und dennoch verlangend. Es gab ein wortloses Einverständnis, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wir beide vögelten weiterhin abwechselnd mit Heini, aber immer wieder kamen auch nur wir beide zusammen. Heini kriegte es irgendwann spitz, was ablief zwischen uns beiden. Er nahm es mit Gelassenheit auf. Männer sehen eine andere Frau nicht als Konkurrentin so wie etwa einen anderen Mann. Sie betrachten es nur als ...