1. Neue Dimensionen der Lust 03


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... auseinander und betrachtete mit Wohlgefallen ihr Röschen, das sich wieder geschlossen hatte. Da wollte er sich vergnügen, wenn er erst mal der Kleinen die Backen erwärmt hatte. Wendys Arschloch zuckte etwas und sie presste einen mittelprächtigen Tropfen Sperma aus ihrem Hintern. Langsam und träge begann der Tropfen der Schwerkraft folgend seinen Weg nach unten. Patrik Schneider überlegte ob es ihn stören sollte, dass die Wendy noch des Hausmeisters Einspritzung im Hintern hatte.
    
    „Also ich weiß ja nicht", begann er. „Was weißt du nicht Patrik?" „Also ob es mir gefallen wird, in Wendys Popo zu vögeln, wo sie doch noch des Hausmeisters Rotz in ihrem Darm drinnen hat!" „Aber Patrik, das ist doch wahrlich keine Frage. Erstens, wenn es dir Spaß macht, dann kannst immer noch ihr Fötzchen poppen und dann denk ich mir, dass ein gut geschmiertes Arschloch nicht so schlecht ist.", gab Klara Birndl zu bedenken. „Sollte es dich zu sehr stören, ich bin gerne bereit, dir ihren Popo vor zu bereiten", auch Hausmeisters Sahne raus zu schlecken, fügte sie in Gedanken hinzu. „Aber jetzt fang einfach mal mit der Disziplinierung an!" „Oh ja bitte!", stöhnte Wendy, „und bitte Herr Doktor fick mich! Am liebsten in meinen Arsch mein Meister!", fügte sie sehr leise hinzu.
    
    Pitsch, patsch, begann Doktor Schneider der Wendy den Hintern zu klatschen und wieder pitsch patsch. Oh was war das eine geile Sensation für Wendy. Sie kannte es ja schon und sie wusste, dass es sie herrlich erregte, und sie ...
    ... wusste, dass es genau so sein musste. Die Blutzirkulation setzte vermehrt ein und ihre Hinterbacken röteten sich begannen schön zu glühen zu brennen. Was war das gut. Doktor Schneider schlug weiter zu und Wendy ächzte fühlte wie ihr Geschlecht kribbelte, Nässe produzierte. Sie hob den Kopf und sah zu Rufus, der am Andreaskreuzt ganz komisch drein schaute. Er konnte es wahrscheinlich nicht verstehen, dass es der Wendy solche Freude machte, sie derart erregte. Oh mein Gott, konnte er denken, wenn ich das gewusst hätte, das hätte die kleine Schlampe auch von mir haben können. Na, jetzt war es zu spät.
    
    Nicht zu spät war es für den Lümmel des Rufus. Wie er zusehen durfte, wie die Wendy Hiebe bekam, rührte er sich wieder, halbsteif stand er von ihm ab. Klara Birndl hatte es auch gesehen. Sollte sie Patrik darauf hinweisen? „Unsere kleine Wendy hat schon eine sehr gute Farbe, ich würde gerne mal überprüfen, wie weit sie schon ist!", erklärte Frau Doktor. Sie zog der Wendy die Pobacken auseinander und küsste der Kleinen das Arschloch. Kräftig drückte sie mit der Zunge und Wendy entspannte sich, genoss die Zunge die in ihrem Hintern werkte, den Muskel aufdrückte und in die Tiefe vordrang. Dass Klara dabei noch Reste von Rufus Sperma abbekam, das störte weder Wendy noch Klara in dem Augenblick. Es war einfach zu gut, wie Klara den Schließmuskel passiert hatte und die Zunge in Wendys Darm herumrühren konnte.
    
    Wendy stöhnte geil und hätte sich am Liebsten der Zunge entgegen gedrückt, ...
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