1. Neue Dimensionen der Lust 03


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... was ihr wegen der Fesselung nicht wirklich möglich war. Dann war Klaras Zunge wieder weg. Klara ging um Wendy herum und sie fasste sie unters Kinn hob ihren Kopf an. „Na Kleines", sagte Frau Doktor und grinste die Wendy wissend an. „Ich hoffe doch, dass es dir gefällt?" „Ja Herrin! Bitte lass den Meister mich in den Popo vögeln!" „Das möchtest du wirklich?" „Ja Herrin, das möchte ich!", gestand Wendy. Klara war sich ganz sicher, dass die Wendy umgehend ihren Willen bekommen würde. Allerdings wollte sie davor auch noch etwas mehr Spaß mit Wendys Züchtigung haben.
    
    „Kleines, du weißt", sagte die Birndl deshalb, „Vor der Belohnung, steht immer die Herausforderung! Bist du bereit die Herausforderung auf dich zu nehmen? Soll der Meister dich mit dem Stock züchtigen? Verdient hast du es allemal, weil du dich von dem Hausmeisterkerl hast vögeln lassen!" Es war so ungerecht wie fies. Wendy hatte nicht den Funken einer Chance gehabt, den Anordnungen der Herrin folgend, sich dem Rufus zu entziehen. Sie war fixiert und ein Rufus hatte nur zustechen müssen, Wendy konnte ja nicht weg. Also ja, wenn sie ehrlich war, dann hatte die Herrin schon ein bissel recht, der Wendy hatte es ziemlich gefallen, wie der schwarze Hengst sie herrlich wild in den Arsch gefickt hatte. Und genau auch deswegen war sie gerne bereit, ja doch auch weil es danach die herrliche Belohnung in Form von Doktor Schneiders Schwanz gab, die Bestrafung auf sich zu nehmen.
    
    „Zehn schöne Hiebe mit dem Stock!", ...
    ... verkündete Doktor Birndl, „das ist, denke ich mal, in der Situation ganz angemessen und wird unserer Wendy ganz bestimmt gefallen." Zehn Hiebe war wirklich fies und Wendy knirschte mit den Zähnen. Die Fünf, die sie bei ihrer ersten Züchtigung erhalten hatte, waren kaum aus zu halten gewesen. Wie hatte sie nur annehmen können, dass die Ärzte ihre Strafe nicht steigern würden? Mussten sie nicht das Strafmaß anpassen, weil an zu nehmen war, dass Wendy sich an die Behandlung gewöhnen könnte? Konnte man sich überhaupt an Schläge gewöhnen?
    
    Klara Birndl küsste die Wendy auf den Mund und drückte dem Kollegen Schneider den Stock in die Hand. Das war so ein dünner sehr beweglicher Stock, schon fast eine Gerte. Wie Patrik ihn probehalber durch die Luft zischen ließ, überzog eine Gänsehaut Wendys Pobacken. Das versprach ausgesprochen heftig zu werden. Andrerseits war die Aussicht sehr schön und Wendys Pussy tat durch heftiges Nässen kund, dass sie es sehr begrüßte, wie es sich entwickelte. Klara schob Wendy die letzten Reste von Rufus Sperma in den Mund, ging um die Kleine herum und streichelte ihre Pflaume. Natürlich spürte Klara Birndl die Nässe, die Wendys Döschen produzierte und natürlich deutete sie sie richtig. Diese Wendy war ein ganz außerordentlicher Glücksfall für die beiden Ärzte, die es so sehr liebten, eine junge Frau schön exzessiv zu quälen und an ihr ihre Lust zu befriedigen.
    
    Nachdem Doktor Klara Birndl Wendys Zunge mit einem Stecker versehen hatte, war durchaus damit zu ...
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