1. Neue Dimensionen der Lust 03


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... denn Wendy war der Meinung sie könnte durchaus allein kacken, während Hanne, die grad nichts andres zu tun hatte, unbedingt der Wendy zusehen wollte. Wie ihr dann Wendys Winde um die Nase wehten, war Hanne sich sicher, dass das Zugucken in dem Fall keine so tolle Idee gewesen war. Allerdings da war es schon zu spät.
    
    Natürlich machte Hanne die Kollegin am Strafbock fest. Es war herrlich wie Wendy den Arsch in die Höhe reckte und Hanne hätte am liebsten der Wendy ein paar Hiebe versetzt. Sie wusste ganz genau, dass die Wendy das besonders liebte, wie sie selber ja auch. Allerdings getraute sie sich dann doch nicht, das sollte die Frau Doktor machen, dachte sich Hanne. Sie bedauerte ein klein wenig, dass Wendy bestraft und natürlich auch befriedigt werden würde. Es hätte einer Hanne sehr gut gefallen, wenn sie in den Genuss des Spankings oder des Stockes hätte kommen können. Dass sie auch ganz besonders gern Doktor Schneiders Prachtschwanz in einem ihrer heißen Löcher gehabt hätte, dürft ihr als Tatsache annehmen.
    
    Grad jetzt allerdings war es für die Hanne eine besondere Freude, der Wendy den Arbeitsmantel und den Rock aus zu ziehen. Den Slip zog sie Wendy auch hinunter zu den Knien. Sie hätte vorher dran denken sollen, dann hätte die Wendy ihn völlig ablegen können, allerdings wie er so halb bei den Knien hing, das war ein verruchtes Bild und Hanne war dann doch ganz zufrieden damit. Sie betatschte Wendys Globen und freute sich, dass Wendy sich offensichtlich genierte ...
    ... und noch mehr freute sich Hanne, wie Wendy eine Gänsehaut überlief. Da konnte Hanne sich dann nicht mehr wirklich beherrschen und sie streichelte Wendys nasses Kätzchen und tauchte ihre Finger zwischen die Schamlippen der Kollegin.
    
    „Oh ja!", stöhnte Wendy. „Mehr, warum bist denn mit deiner Hand schon wieder weg? Merkst du denn nicht, wie geil ich bin? Merkst du nicht, wie sehr ich es brauche?", jammerte Wendy. Hanne merkte es und sie langte noch mal zu. Dann hatte Hanne neuerlich Bedenken, dass sie von der Chefin erwischt werden könnte, wie sie Wendy fingerfickte und das wollte sie auf gar keinen Fall. Wo blieb denn die Chefin nur? Hanne war ganz sicher, dass sie Frau Doktor verständigen wollte, dass alles so weit bereitet wäre und man nur noch auf sie wartete. Wie Hanne in Doktor Birndls Sprechzimmer kam, telefonierte Frau Doktor. Hanne getraute sich dann nicht wirklich Frau Doktor zu stören.
    
    ***
    
    Rufus war Hausmeister in der Arztpraxis. Als solcher hatte er alle möglichen kleinen Instandhaltungsarbeiten durch zu führen, mal ein Türschild an zu schrauben oder zu entfernen, die Putzkolonne zu kontrollieren und natürlich den Parkplatz sauber zu halten. In Summe waren es leicht zu bewältigende Aufgaben und Rufus schaffte es auch ganz leicht. Ab und an hätte er sich gewünscht, die Doktoren hätten nicht gar so ignorant auf ihn herabgeschaut, aber es ließ sich letztlich damit leben, wenn es auch nicht ganz so schön war.
    
    Was auch nicht ganz schön war, war, dass Rufus sich ...
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