Neue Dimensionen der Lust 03
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... immer wieder mal vorstellen wollte die eine oder andere der jungen Damen, die als Assistentinnen und Jungärztinnen in der Praxis rum schwirrten, ihm sexuell, zu willen wären. Welch wunderbare Vorstellung, wenn er dann in der Toilette verschwand, also da war eine, die hatte er beinahe für sich allein, seine Latzhose runterzog und seinen prächtigen Lümmel so lange rieb, bis er enorme Mengen Ficksahne ausspuckte. Erwähnte ich bereits, dass Rufus einen enormen Rammer hatte? Wie der ganze Rest auch war das Gerät, das einem Hengst Ehre gemacht hätte, kohlrabenschwarz. Höchst erstaunlich war in dem Zusammenhang auch, dass der mächtige schwarze Lümmel des schwarzen Hausmeisters durchwegs weiße Sahne verspritzte. Von den ganzen Damen und möglichen Objekten von Rufus Sehnsüchten blieben sowohl seine Wünsche wie auch seine heimlichen oder könnte man beinahe sagen unheimlichen Ergüsse völlig unbemerkt.
Er war einfach der Hausmeister und die Damen wussten zwar, dass er da war, einige hätten auch noch sagen können, dass er schwarz war, aber das wars dann auch schon. Sie hielten ihn nicht wirklich für einen Kerl und sie waren sich auch gar nicht sicher, ob er denn... war letztlich auch gar nicht wichtig, solange er als Hausmeister funktionierte und das tat Rufus.
Rufus hatte mitgekriegt, dass Wendy abgeschlossen hatte, nicht, dass es ihn berührt hätte, das regelten sich die Ärzte wie sie es wollten und brauchten, das ging einen Rufus nichts an. Dann hatte er beobachten können, ...
... dass Wendy und Hanne erst in der Toilette und dann in der erst kürzlich frei gewordenen Ordination des Doktor Benedikt verschwunden waren. Da Hanne allein rausgekommen war, war an zu nehmen, dass Wendy noch in dem Raum war. Rufus konnte sich nicht vorstellen, was Wendy in einer leerstehenden Ordination machte. Wie die adaptiert worden war, hatte ein Rufus nicht mitbekommen. So war er höchst erstaunt und spontan entschloss er sich, der Sache auf den Grund zu gehen.
Irgendwie wunderte es ihn, dass Wendy nicht rausgekommen war und es machte ihn besonders neugierig zu sehen, wo sie sein mochte. Rufus versuchte die Tür zu öffnen, und es überraschte ihn, dass sie im Augenblick nicht versperrt war. Normalerweise war sie gesperrt. Er bemühte sich ja nicht grad besonders leise zu sein, aber er machte auch keinen besonderen Lärm.
Er sah sich um und auf den ersten Blick sah er keine Wendy. Er dachte sich schon, er hätte sie verpasst und sie wäre nicht in dem Raum. Als er etwas weiter rein gegangen war, er konnte damit um einen Wandschirm herum sehen und da sah er dann den Strafbock und die Gestalt, die da offenbar festgemacht war. Konnte das Wendy sein?
Er schaute genau und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, was er sah. Es war tatsächlich Wendy, das erkannte er als er um den Strafbock herum ging. „Rufus!", zischte die junge Frau. „Verzieh dich!" Er schüttelte verwundert den Kopf. Dann umrundete er die Gestalt und da war ihm dann ganz schnell klar, warum sie wollte, dass er sich ...