Neue Dimensionen der Lust 03
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... problemlos zurückziehen können.
Rufus begann sich seine Hose aus zu ziehen. Er streifte die Hosenträger seiner Latzhose ab und knöpfte sie auf. Mit dem Latz war es recht unpraktisch, denn um seinen Schwanz frei zu legen und genau das hatte er im Sinn, musste er sich die Hose fast völlig ausziehen. Sie hatte keinen Hosenschlitz. Wenn er das geahnt hätte, dann hätte er sich eine andre Hose angezogen. Naja, es musste auch so gehen, jedenfalls war Rufus wild entschlossen, die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Er streifte die Hose zu den Knöcheln und die Boxer auch gleich dazu. Es sprang ihm sein völlig aufrechter Ständer wippend entgegen. Nur noch der Frau reinschieben und los konnte die Rammelei gehen.
Trotz hartem Schwanz und mächtigem Druck auf den Eiern konnte Rufus noch ein bissel mitdenken. Und er war sich ganz sicher, dass seine Sahne die junge Frau schwängern würde. Also ein Kind wollte er ihr dann nicht wirklich machen, vor allem, weil er auch wusste, dass in diesen Breiten ein Kerl der einer Frau ein Kind anhängte, ordentlich zur Kasse gebeten wurde. Rufus schmierte seinen Schwanz mit Spucke ein und rieb ihn zwischen die Pobacken. Wie er die Backen schön zusammen drückte, hatte er auch tatsächlich genug Reibung. Ob er wohl den Hintereingang benutzen sollte? Sollte er die Frau fragen, ob sie schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt hatte oder galt es die Situation einfach aus zu nutzen, wo sie doch sich nicht wirklich gegen seine Penetration ...
... wehren konnte? Da der viel irr geht, der viel fragt, beschloss Rufus nicht erst zu fragen. Er musste es letztlich auch nicht wirklich wissen, ob Wendy schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt hatte.
Rufus klatschte seine großen Hände auf die weißen Backen, freute sich wie die wie Götterspeise wackelten und zog Wendy endlich die Backen auseinander. In der Tiefe der Poritze konnte er ganz genau das runzlige Röschen sehen und er spuckte sich auf den Zeigefinger und rubbelte darüber. Wendy stöhnte verhalten und Rufus hatte den Eindruck es gefiele der Frau wenigstens ein bisschen. Rufus schob den Finger vor und drang Wendy durch das Hintertürchen. Es war richtig gut, nur die Schläge, dachte Wendy, die hätten etwas heftiger sein dürfen.
„Jetzt du Schlampe fick ich dich in den Arsch!", verkündete Rufus. Wendy fühlte, wie er ihr den Finger aus dem Hintern zog und es fühlte sich so leer an in ihrem Darm. Am Liebsten hätte sie gemotzt, aber dann war Rufus mit seinem schwarzen Hengstschwanz da. Er schob ihn ganz tief in ihre Fotze. „Schön!", stöhnte Wendy. „Fick mich richtig damit. Ah das ist mal ein ordentliches Gerät!" Allerdings hatte Rufus was andres im Sinn. Er feuchtete seinen Lümmel in ihrer nassen Fotze schön an und rieb ihn dann wieder durch die Ritze. „Mach schon!", blaffte Wendy. „Steck ihn mir endlich wieder hinein!", motzte sie. Sie hoffte ja noch immer, dass er sie einfach nur schön ficken würde, er hatte doch schon so gut angefangen, warum nur war er wieder raus ...