Neue Dimensionen der Lust 03
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... gegangen? Er hatte doch nicht wirklich im Sinn ihr den Hengstschwanz in den Arsch zu schieben?
Doch, genau das hatte Rufus vor und nicht nur, weil er es der Wendy angekündigt hatte. Er grinste fies, denn es war ihm durchaus klar, dass dieses weiße Arschloch sich entsprechend würde dehnen müssen und es war zu erwarten, dass es für die Frau eine ordentliche Herausforderung wurde. Rufus setzte an und schob sich langsam vor. Wendy spürte, wie ihr Schließmuskel aufgedrückt wurde und allmählich nachgab und der Fickstab des Hausmeisters immer tiefer in sie eindrang sie dabei herrlich schmerzlich dehnte. „Ahh, ohh!", stöhnte Wendy, die es sich nicht so heftig vorgestellt hatte. „Nein nicht!", protestierte Wendy. „Hör auf, du zerreißt mir den Arsch, du bist einfach zu groß!" „Stell dich nicht gar so an Schlampe!", schimpfte Rufus. „Entspann dich und genieße es!"
Wenn sie nicht angehängt gewesen wäre, wäre Wendy weggerutscht, es war fast zu viel, obwohl sie doch schon Doktor Schneiders Latte im Arsch stecken gehabt hatte und die war auch nicht wirklich klein. Dazu hatte ihr Klara Birndl noch ihre Finger in das Arschloch gebohrt, (ihr könnt es in der ersten Geschichte dieser Serie nachlesen), aber der Lümmel von Rufus war eine besondere Herausforderung. Oder konnte es sein, dass sie heftigere Züchtigung gebraucht hätte?
Wendy wusste es nicht und sie machte sich dann auch keine Gedanken mehr darüber. Endlich war Rufus ganz in ihrem Arsch verschwunden und die schwarzen Eier ...
... klatschten ihr auf die auslaufende Möse. Rufus begann seinen riesigen Lümmel rein und raus zu bewegen und raus und rein. Oh, was war es gut, wie die Vorwärtsbewegung Wendy den Arsch aufdrängte und den Muskel herrlich schmerzhaft dehnte. Rufus Schwanz war mit seiner enormen Größe einfach eine Klasse für sich. Wendy ächzte und stöhnte und Rufus hielt sie an den Hüften obwohl auf dem Strafbock fixiert konnte sie ohnehin nicht weg, wollte Wendy auch gar nicht mehr. Rufus war sehr froh, sich für den Arsch entschieden zu haben, denn die Reibung und die Enge wie auch die Hitze in Wendys Darm waren einfach eine Sensation. Wie er so Wendy haltend sie erst gemächlich dann schneller schob, spürte er, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Es konnte, durfte doch noch nicht vorbei sein, dachte er. Er bewegte sich schneller und rammelte Wendy richtig wild.
Warum schmierte der Kerl nicht von ihrem Schleim, der ihr schon über die Schenkel rann, auf seinen Schwanz. Ah die Reibung schon wieder so trocken war nicht wirklich fein. „Mann nimm von meinem Mösenschleim oder spuck dir auf den Schwanz!", beschwerte sich Wendy. Also mit Doktor Schneider war das wesentlich besser gewesen. Naja, da hatte eine Doktor Klara Birndl dafür gesorgt, dass Wendys Arschloch schön schlüpfrig war. Rufus verstand es nicht wirklich, was Wendy wollte. Für ihn war es mega geil, weil es so trocken noch mehr Reibung gab.
„Jeeeeetzt!", schrie Rufus. „Ah, ich komme!" Noch einmal bohrte er sich tief in Wendys Eingeweide ...