1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (01)


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Noch im Halbschlaf hörte ich wie Gunhild und Hinnerk direkt hinter der Hecke miteinander fickten - Ah Versöhnungssex ist doch immer wieder am Schönsten.
    
    Freilich wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, wer sich genau da an der frischen Luft vergnügte, doch das rhythmische Klatschen zweier Körper und die kurzen spitzen Schreie ließen mich munter werden und im Nu hatte ich ebenfalls eine Latte, um die ich mich erst einmal kümmern musste. Ich hatte zwar schon lange nichts mehr mit Frauen am Hut, aber diese leisen und bemüht unterdrückten Lustschreie brachten meine eigenen Säfte dann doch in Wallung und ließen mich ebenfalls schnell abfeuern.
    
    Eine ordentliche Portion Soße hatte ich mir da auf Bauch und Brust gespritzt, also musste ich erst einmal unter die Dusche. Doch als ich den Hahn aufdrehte kam kein Wasser raus. Ich säuberte mich notdürftig mit etwas Küchenrolle und kochte mir erst einmal Kaffee und trank diesen nackt auf der Terrasse und rauchte eine Kippe.
    
    Nebenan schienen sie auch mittlerweile zum Schuss gekommen zu sein, denn es war wieder still. War da nicht ein Gartenschlauch neben dem Haus? Als ich aufgeraucht hatte, beschloss ich mich damit abzuduschen. Es war ganz schön kalt aber brachte den gewünschten Effekt und auch eine gewisse Abkühlung, denn trotz des Rauchens von nur einer Zigarette in der prallen Sonne war ich schon schweißnass.
    
    Plötzlich hörte ich Hinnerks tiefes Lachen vom Nachbargrundstück. Als ich mich umdrehte, sehe ich seinen nackten ...
    ... Oberkörper, wie er über die Hecke schaute:
    
    "Was machst Du denn da für einen Tanz?"
    
    Ich lachte:
    
    "Morgen Hinnerk, aus der Dusche kommt kein Wasser mehr, da musste ich improvisieren!"
    
    "Ach ist die schon wieder kaputt?"
    
    "Offensichtlich!"
    
    "Soll ich mir das mal angucken?"
    
    "Klar komm rüber."
    
    Ich schlang mir das Handtuch schnell um die Hüften, als auch schon ein komplett nackter Hinnerk durchs Gartentor trat. Er sah meinen erstaunten Blick:
    
    "Wir sind drüben meistens nackt, ich hoffe das stört Dich nicht?"
    
    "Nein nein, nicht im geringsten." und löste mein Handtuch wieder.
    
    "Darf ich einfach reingehen?"
    
    "Klar, wieso denn nicht? Ich denke, Du kennst Dich hier aus?"
    
    "Das schon, aber das ist ja jetzt Dein Reich!"
    
    "Jetzt macht Dir mal nicht in´s Hemd, schließlich hast Du nicht mal eins an!"
    
    Und als er immer noch zögerte, wollte ich als erster hineingehen. Doch genau in diesem Moment wollte auch Hinnerk losstürmen, so dass wir erst einmal aneinander rasselten. Wir lachten und ich deutete an, dass er vorgehen sollte, was er dann auch tat. Ich war zunächst verwundert, dass er in die Küche ging und sich unter der Spüle zu schaffen machte. Er war hier sowas wie der Platzwart und somit würde er schon wissen, wo das Problem zu suchen sei. Als ich ihm in die Küche folgte prangte mir ein nahtlos brauner und sehr haariger Arsch entgegen.
    
    Einen Anblick wie man ihn gerne sieht. Ich zumindest. Doch ich musste mich zurückhalten nicht zu lange zu schauen, ...
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