Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... genießen. Vom Ufer her konnte ich sehen, wie sich die drei nun begannen gegenseitig unter Wasser tunken. Ein Spiel, dass wir als Kinder häufig im Schwimmbad spielten. Das dabei sicherlich auch der eine oder andere Grabscher mit dabei war, schien niemanden zu stören. Während noch die Wasserschlacht tobte, zog ich mich, etwas verschämt, aus.
Offenbar war ich der Einzige, der an eine Badehose gedacht hatte. Um nicht unangenehm aufzufallen, begann ich gleichfalls die Badehose runter zu ziehen. Splitternabelnackt ging ich zum Ufer. Just in dem Moment, als ich das Wasser erreichte, schauten plötzlich alle wie auf Kommando zu mir und starrten mich an.
John und Jeff setzten dabei ein mitleidiges Lächeln auf, dass sie bewusst meiner Frau zur Schau stellten. Wie peinlich. Etwas verschämt lächelte sie unbestimmt umher und begann nach ein paar Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, die beiden dunkelhäutigen Männer wieder anzuspritzen und das Plantschen ging weiter.
„Blutpenis! Ich habe halt einen Blutpenis, satt eines fleischigen Pimmels in meiner Hose.", sagte ich zu mir, um meiner Scham her zu werden. Gedemütigt schwamm ich zügig von den anderen weg in den See hinein und sah mir dabei die Landschaft genauer an. Gekonnt ignorierte ich dabei die vergnügte Truppe uns strafte sie mit Nichtbeachtung. Nur schien es niemanden zu kümmern.
Zumindest die Natur und der See waren perfekt. Die Wassertemperatur war nach meinem Geschmack und kühlte meinen Körper ordentlich ab. Das ...
... Gefühl ohne Badehose durch den See zu schwimmen war grandios.
Als ich mich langsam wieder beruhigt und mein Ego abgekühlt hatte, trat ich langsam wieder den Rückweg an, um mich zu den anderen zu gesellen. Es war noch ein gutes Stück Weg, soweit hatte ich mich in meiner Scham von den drei Chaoten entfernt.
Die spitzen Schreie und das Lachen der drei Spaßnudeln schallten umher und die Natur schien sich dem Geräuschpegel zu beugen. Alles um den See herum wurde leise und die Vögel schienen zu verstummen.
Soeben konnte ich sehen wie meine Frau von Jeff zum Ufer gejagt wurde. „Wie die Kinder!", amüsiere ich mich. Sybille war zwar sportlich, konnte aber bei weitem nicht so schnell schwimmen wie der athletische Jeff und ein Entkommen war unmöglich.
Fast am Ufer angekommen schien Sybille langsam Boden unter ihre Füße zu bekommen und steuerte einen großen Stein an der Böschung an. Vielleicht würde sie es doch schaffen, Jeff zu entkommen? Zumindest hoffte ich das ein bisschen.
Kaum hatte sie die Hände oben auf den Stein gelegt, wurde sie jedoch bereits von Jeff eingeholt, der sie lautstark dabei anfeuerte.
Um zu verhindern, dass Sybille den Stein erklimmen und aus dem Wasser steigen konnte, stellte sich Jeff hinter sie und versuchte sie an der Schulter zu fassen, doch seine Hände rutschten ab.
Meine Frau versuchte sich erneut hoch auf den Stein zu stemmen, doch ihre Kraft reichte schlicht nicht aus und musste sich wieder rücklings zurück ins Wasser gleiten lassen.
In ...