Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... diesem Moment bekam Jeff die Hüfte meine Frau zu fassen.
Auf einmal wurden beide ruhig.
Sybille umfasste nun den Stein, statt erneut einen Versuch zu starten sich nach oben aus dem Wasser zu stemmen.
Gerade noch zappelten beide und nun schien sich niemand mehr zu bewegen. Auch Jeffs Anfeuerungsrufe verhallten schlagartig und sein Körper erstarrte wie der von Sybille.
„Was war geschehen?", frage ich mich und schwamm besorgt näher und konnte beobachten, dass Jeff nun die Hüfte meiner Frau fast vollständig, wie vorher auf dem Rücksitz, mit seinen Armen umschlungen hatte. Sybille klammerte sich dabei immer noch seitlich am Stein fest und bewegte keinen Muskel.
Zarte Wellen bildeten sich um die beiden, als Jeff versuchte meine Frau behutsam anzuheben, um sie kurz darauf wieder ins Wasser gleiten zu lassen. „Hatten ihn die Kräfte verlassen?", war mein blasser Gedanke.
Es dauerte nicht lange, dann wurden die Wellen um sie herum immer größer. Jeff hob und senkte nun meine Frau in einem Takt, der eindeutiger nicht sein konnte. Sybilles Brüste begannen zu schaukeln und ihre Atmung wurde schwerer.
„Was passierte da?", fragte ich mich rhetorisch, sehr wohl ahnend was hier gerade vor meinen Augen geschah.
Er fickte sie.
Ein paar Wellen später hob Jeff den Körper meiner Frau aus dem Wasser und bewegte sich auf das Ufer zu. Jetzt konnte man sehen, dass sein fetter Schwanz bereits zur Hälfte in der Fotze meiner Frau steckte, die rücklings auf seinem Schwanz ...
... saß.
Ich war wie gelähmt. „Was soll, was kann ich nur tun?"
Am Ufer angekommen, lüpfte Jeff meine Frau von seinem riesigen, adrigen Penis und legte sie rücklings auf den Boden. Sybille zeigte keinerlei Anzeichen von Gegenwehr. Ihre Augen waren geweitet.
In Panik versuchte ich noch schneller zum Ufer zu schwimmen und fast am Uferboden angekommen, konnte ich es sofort in ihrem Gesicht erkennen - Sie wollte gar nicht aus dieser prekären Lage entkommen!
Ich stockte.
Jetzt, da beide auf dem Boden lagen, positionierte Jeff seinen Penis direkt, aber noch etwas entfernt vor dem Unterleib meiner Sybille und wartete. Sybille zeigte keine Reaktion.
Auch sie wartete.
Keine Sekunde später fing Jeff an seine Penisspitze an über die Perle von Sybille zu reiben und sie stöhnt auf. Der Blick der beiden war intensiv und es schien als würden ihre Augen ineinander verschmelzen.
Ein unsichtbares Einverständnis meiner Sybille signalisierend, begann Jeff nun seinen Schwanz langsam von der Perle hinab durch ihre Schamlippen zu ziehen, um kurz vor ihrer warmen Lustgrotte zu verharren.
Ohne jede Eile steckte Jeff nun seine riesige Eichel in ihre Möse und wartete. Sybille wurde unruhig. Sie stöhnte erwartungsvoll, doch nichts geschah. Dann zog Jeff erneut seine Eichel aus der Möse meiner Frau und schaute sie an.
„Wollte sie wirklich?", lag die unausgesprochene Frage in seinem Blick.
Keine Ahnung was in Sybille vorging, aber auf einmal hatte sie beide Hände auf die Pobacken von ...