1. Karibische Träume 01


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... Zungenspitze in ihr Hintertürchen ein. Sybille stöhnte dabei brunftig auf. Ohne innezuhalten fickte er das süße Arschlöchlein immer tiefer mit seiner Zunge, bis er die Zunge vollständig in ihrer Körperöffnung versenkt hatte.
    
    Sybille wollte nie, dass ich das bei ihr mache. Eklig nannte sie es und anal mochte sie ohnehin nicht. Doch die Lustgeräusche meiner Frau wurde immer lauter. Ob es vom Ficken oder vom Anus-Lecken kam weiß ich nicht. Die Bewegungen meiner Frau verloren immer mehr an Rhythmus und sie steuerte offenkundig auf einen Megaorgasmus zu.
    
    Noch kurz bevor der Klimax meine Frau übermannen konnte, zog John seine Zunge aus ihrem Arsch und setzte in Windeseile seine Eichel an die feucht geleckten PO Ritze. Keine Gegenwehr von Sybille. Nein, im Gegenteil.
    
    Dem Fickrhythmus seines Bruders folgend, drängte John nun beständig seinen riesigen Pimmel in ihren Darm. Stück für Stück. Erst vorsichtig, dann immer stärker. Statt das Sybille vor Schmerzen wimmernd versuchte dieser Penetration zu entkommen, begann sie dagegen zu bocken.
    
    Johns Penis drang immer tiefer und tiefer in ihren Darm. Immer fordernder verschlang Sybille beide Schwänze in ihren Öffnungen, bis der Schwanz von John fast komplett in ihr war. Unfassbar.
    
    Als beide Männer ihre Schwänze komplett in meiner Frau versenkt hatten, kehrte kurz Ruhe ein. Kein Gegrunze, keine wollüstigen Geräusche, nichts. Sybille lag da, hatte die Augen geschlossen und wartete.
    
    In diesem Moment schien die Natur ...
    ... kurzzeitig wieder die Geräuschshoheit zu übernehmen.
    
    Urplötzlich begann meine Frau vor Lust an zu erbeben. Und wie auf ein geheimes Signal hin, begannen die beiden Männer ihre strammen Pfähle abwechselnd in den Leib meiner Frau zu rammen.
    
    Keine Minute später übermannte ein orkanartiger Orgasmus meine Frau. Sie konnte ihre Säfte nicht mehr halten und spritzte Vaginalsekret oder Pisse, ich weiß es nicht.
    
    Nur kurz darauf konnte man erkennen wie sich die schweren Hodensäcke der beiden Ficker zusammenzogen und die zwei Pferdeschwänze ihren Samen in die Gebärmutter meiner hyperventilierenden Frau pumpten. Links und rechts quollen die Samenfäden aus den Körperöffnungen meiner Ehefrau.
    
    „Zum Glück verhütet sie!", hallte es etwas unsicher in meinem Verstand.
    
    Sybille war restlos bedient.
    
    Nachdem der Körper von Sybille am Erschlaffen war, zog John seinen Schwanz aus ihrem Hintern und Jeff setzte sie vorsichtig ab. Leicht bräunliche Exkremente zierten Johns Penis, auf dessen Eichel sich noch Reste seines Liebessaftes fanden.
    
    Bevor sich die beiden Bullen abwanden, griff John mit einer Hand in die Haarpracht von Sybille und zog den Kopf meiner Liebsten fast zärtlich zu seinem Schwanz.
    
    Ohne das Protest von meiner Frau erhoben wurde, drängte er seinen unreinen Schwanz zwischen Sybilles Lippen um ihn von ihrer flinken, nimmersatten Zunge säubern zu lassen.
    
    Sie leckte. Und sie schluckte alles. Danach glitt sie erschöpft zu Boden.
    
    Da lag sie nun im Sand vor mir auf ihrem ...
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