Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... Rücken, die Beine weit gespreizt und ich konnte vom seichten Uferwasser sehen, wie der Samen der beiden Hengste nach außen quoll.
Es sah herrlich aus.
Noch nie in meinem Leben hatte ich sowas berauschendes gesehen.
Mir wurde schlagartig kühl und ich fühlte mich immer noch gelähmt, doch mein Schwanz wurde bei diesem Anblick noch ein bisschen steifer und stand weit vor mir ab. Ich war sicher, so hart wie heute war er noch nie.
Als Jeff mich so im Wasser stehen sah, fing er an zu grinsen und machte eine gönnerhafte Geste. „Los du Ziegenschwanz! Jetzt darfst du auch mal ran!", sagte Jeff gnädig und winkte mich einladend zu meiner besamten Frau.
Wie in Trance bewege ich mich auf meine Frau zu und blieb kurz vor ihr stehen. Kein Auge lass ich von ihr. So wunderschön lag sie vor mir, so unsagbar glücklich wirkte sie auf mich.
Langsam fiel ich auf die Knie und aus einem niedrigen Instinkt heraus, der mehr einem Tier als einem Menschen glich, leckte ich mit meiner Zunge von der Klitoris beginnend durch ihre geschwollenen Schamlippen, schmeckte das Sperma ihrer Deckhengste und saugte und schluckte den Männersaft es als wäre es Ambrosia.
Sybille bewegte sich nicht, blieb ungerührt liegen und genoss meine Behandlung.
Langsam winkelte ich ihre Beine an, so dass ihr Anus schön offen vor mir lag. Noch immer quollen Unmengen an Sperma klumpig aus dem weit geöffneten Loch.
Behutsam setzte ich meinen kleinen Pfeil an ihre bisher für mich verschlossene Pforte und ...
... drang zärtlich in ihren Leib. Ihr Darm war geweitet und ich konnte kaum etwas spüren, aber meine Erregtheit half, um doch nach ein paar Stößen ihr meinen Samen in den Darm zu schießen.
Noch immer zeigte Sybille keine Regung, so dass ich nun mutig geworden, mich zu ihrem Kopf bewegte. Noch besudelt von fremdem Sperma und ihren Darm Exkrementen, steckte ich meinen Penis in den Mund. Und ohne zu zögern fing sie an daran zu lutschen, die Eichel und den Schaft sauber zu lecken und alles brav zu schlucken.
Ohne einen weiteren Blick meiner Frau zu schenken, stand ich danach auf und ging zu Jeff und John, die es sich unter einer schattigen Palme gemütlich gemacht hatten. Beide grinsten als ich eintraf.
„Das sollten wir öfter machen!", lächelte John gewinnend und reichte mir ein kühles Bier aus der mitgebrachten Truhe.
Ich nickte. „Tatsächlich sollten wir das!", bestätigte ich und freute mich auf die kommenden Urlaubstage.
6
John und Jeff brachten uns rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück in das Resort. Auf der Rückfahrt saß Sybille, jetzt wieder bei Kräften, erneut auf den Schoß von John.
Allerdings, dieses Mal ohne jede Scheu vor mir oder vorbeifahrenden Autos, mit hochgezogenem Rock und ließ sich während der Fahrt von John fingern. Mich ignorierte sie einfach, trotz meiner flehenden Blicke es zu unterlassen.
Wir machten unterwegs noch eine kurze Pippi-Pause, in der John und Jeff sie kurzerhand vor mir versteckt hinter einem Busch noch einmal besamten, während ...