1. Karibische Träume 01


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... ich ein paar Meter entfernt hilflos meine Blase leerte und vor Eifersucht begann zu verkrampfen. Zwar konnte ich nichts sehen, aber dafür das verdächtige Schmatzen hören, dass ich vom See her kannte. Das genüssliche Grunzen meiner Frau war unüberhörbar zu vernehmen.
    
    Als wir am Resort ankamen und aus dem Wagen stiegen, lief Sybille noch der frische Samen ihrer beiden Deckhengste an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Der Portier schaute etwas pikiert, Sybille machte jedoch keine Anstalten die Sekrete zu entfernen.
    
    „Es sieht herrlich aus!", dachte ich mir verzückt, trotz meiner innerlichen Pein.
    
    Wir verabschiedeten uns, natürlich mit Küsschen und Handschlag, und versprachen in Kontakt zu bleiben.
    
    Sybille und ich gingen schweigend auf unser Zimmer, um uns zu duschen und für das Abendessen vorzubereiten. Sybille kann konnte kaum sitzen, alle Löcher, so haucht sie mir unentwegt zu, täten ihr weh. Wir mussten bei ihren Ausführungen gemeinsam herzlich lachen. Mein Herz wurde dabei wieder etwas leichter und die Eifersucht verflog im Nu.
    
    Während dem Umkleiden rätselte ich erneut warum meine in Deutschland sexuell uninteressierte und Männern gegenüber sehr emanzipiert auftretende Sybille sich hier in der Karibik in einem nie für möglich gehaltenen Tempo verwandelte. Nie wollte sie ein Lustobjekt für die Männerwelt sein. Und jetzt? Nun ging sie mitten im karibischen Urlaub auf in der Rolle einer begehrten Frau, die ihre Libido ohne Rücksicht auf mich genießen ...
    ... wollte.
    
    „Kenne ich sie eigentlich wirklich?", so frage ich mich.
    
    Sex mit mehreren Männern lehnte sie schon immer ab, obwohl ich ihr bereits vor Jahren erklärte, nachdem ich einen entsprechenden Fachartikel gelesen, hatte, dass genau dieses Verlangen einer Frau das normalste überhaupt sei. Schließlich war es vor langer Zeit üblich, als unsere Vorfahren noch in Höhlen lebten, dass die Frauen von allen zeugungsfähigen Männern eines Stammes besamt wurden. Das sicherte das Überleben und die Stärkung des Genpools. Nur Kirche und gesellschaftliche Zwänge haben der freien Entfaltung unserer Sexualität Einhalt geboten und diese normiert.
    
    „Meiner Meinung nach sind Frau und Mann triebhafte Wesen und sollten sich von den unzeitgemäßen Fesseln der gesellschaftlichen Zwänge lösen.", versuchte ich mich zu überzeugen. Doch eigentlich wollte ich nur damit erreichen, dass unser Sexleben wieder Fahrt aufnehmen sollte.
    
    Nur kurz fragte ich mich, ob auch ich jede willige Frau, einem Stammesritual folgend, besamen würde. „Jede Frau und jeder Mann haben so seine Vorzüge, man muss diese nur für seine Lust zu nutzen wissen.", redete ich mir ein. Damit bejahte ich mir die selbst gestellte Frage, denn schließlich musste ich ja nicht mit jeder Grazie mein ganzes Leben verbringen.
    
    Nach dem ich mich mit meinen Gedanken selbst beruhigt hatte, gingen wir ohne die Vorkommnisse und meine wieder gewonnen Erkenntnisse zu thematisieren, im Anschluss zum Restaurant.
    
    Das Abendessen war wieder ein Genuss. ...
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