Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... nach ca. 15 Minuten wieder als aufgestylte Femme Fatale zu erscheinen.
Sie sah einfach zum Anbeißen aus wie sie so gestylt mit mir zum Buffet ging.
Sybille trug ein kurzes schwarze Röckchen, dass ihren sportlichen Knackarsch betonte, dazu ein schwarzes T-Shirt, dass die Nippel fast durchblicken ließ und elegante, passende Sandaletten. Schminken konnte Sie sich ausgezeichnet und den passenden Schmuck fand sie zudem noch im Schlaf.
Alles im allen war ich stolz zu sehen wie viele Männer, aber auch Frauen sie von oben bis unten taxierten als wir durch die Hotelflure zum Restaurant schritten. „Neid muss man sich verdienen!", dachte ich mir und freute mich diebisch über meine sexy Gattin, die sonst viele Stunden im Fitnessstudio verbrachte, während ich die Kinder hütete.
„Jetzt zahlt sich die ganze Arbeit auch mal für mich aus!", grinste ich in mich hinein.
Nachdem wir im Restaurant ankamen, wurden wir von einem freundlichen Ober zu Tisch gebracht und bestellten uns einen leichten Sommerwein als Aperitif.
Seltsamerweise war der Tisch, an den wir geführt wurden für drei Personen eingedeckt. Ohne mich lange mit diesem Gedanken zu befassen, folgte ich Sybille zum riesigen Buffet. Das Buffet war nicht nur riesig, sondern auch grandios gefüllt mit Meeresfrüchten, diversen Fleischgerichten, Gemüsesorten und vieles mehr. Ich brauchte lange, viel länger als Sybille um mir das Beste auszuwählen und zurück zu unserem Tisch zu kehren.
Kaum zurück an unserem Tisch, ...
... stellte ich verblüfft fest, dass an unserem Tisch noch eine weitere Person zusammen mit meiner Frau saß. „Wer ist das?", fragte ich mich und durchforstete dabei alle gespeicherten Gesichter in meinem Gehirn.
Erst beim Näherkommen stellte ich fest, dass es sich um den Busfahrer vom Flughafen handelte. „Wie kommt der denn hier her?", durchzuckte es mich.
Dieses Mal hatte er seine goldfarbene Sonnenbrille nicht zwischen den Zähnen kleben, sondern stellte sich mir mit einem Lächeln bewaffnet mit „Hi, ich bin Jeff!" bei mir vor und schüttelte meine linke freie Hand, während ich versuchte meinen Teller mit der rechten Hand zu balancieren.
Das meine Frau sich mit ihm verabredet hatte war mir neu und irritierte mich gewaltig. Warum hatte sie mir nichts davon erzählt? Oder war das der Grund gewesen, warum sie sich vorhin so seltsam verhalten hatte?
Im Laufe des Gesprächs wurde klar, dass einer der Kellner im Resort sein Bruder war und da meine Frau im Bus erwähnte, wo wir untergekommen seien, hatte es sich angeboten seinen Bruder und damit auch uns zu besuchen.
„Ich konnte außerdem deine liebreizende Frau einfach nicht vergessen.", grinste er mich dabei schelmisch an und ein kleiner Hauch von Eifersucht begann in meinen Schläfen zu pochen.
Ob es an meiner anhaltenden Irritation lag, die ich nicht vollkommen unterdrücken konnte, oder aus einer Laune herauskam, jedenfalls bot sich Jeff für den morgigen Tag als Tourist-Guide an.
Er kannte einen kleinen See abseits der ...