Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... Touristenpfade an den auch nur seltenen die Einheimischen kommen, da dieser etwas unwegsam läge. Nach weiteren Cocktails und dem damit verbundenen Verlust etwaiger Hemmungen sein Angebot abzulehnen, nahmen wir schlussendlich seine Offerte an und verabredeten uns für den kommenden Tag. Nur ein paar Getränke später verabschiedeten wir uns auf unser Zimmer und fielen vor Müdigkeit übermannt in unser riesiges, flauschiges Bett.
Früh morgens wurden wir, nach einem ausgiebigen Frühstück, von Jeff und seinem Bruder John in der Lobby abgeholt. John hatte sich extra einen Tag frei genommen und den Geländewagen organisiert. Sybille hatte sich den hiesigen Temperaturen entsprechend gekleidet. Sehr luftig und viel zu augendurchlässig, wie ich fand.
Meine Einwände wiegelte sie bereits im Zimmer ab und meinte nur, dass für die Hitze hier nichts luftig genug sein kann und lächelte mich dabei etwas eigenartig an.
Als wir nun die beiden Brüder an der Lobby trafen, sagten diese beim Anblick meiner Frau zwar kein Wort, starren diese aber unentwegt und lüstern an.
„Guten Morgen!", und „Wir können gleich los!", waren die einzigen Sätze, die aus den Mündern der beiden Einheimischen kamen. Derart faszinierend musste Sybille auf die Männer wirken, dass ihnen das Wort im Munde stecken blieb.
Meine Frau ignorierte gekonnt die Blicke der zwei Brüder, begrüßte beide mit einem kleinen, flüchtigen Wangenkuss und wirkte fidel und unternehmungslustig.
Dann sollte die Fahrt beginnen.
Da ...
... der Wagen nicht als Touristenbus gedacht war und eigentlich von der Resort-Küche genutzt wurde, fehlte auf der Rückbank ein Platz. Ohne meinen verdrießlichen Einwänden zu folgen, wurde ich kurzerhand als Beifahrer und John als Fahrer verpflichtet. Noch bevor ich oder Sybille eine Missbilligung äußern konnten, zog Jeff Sybille ohne großes Palaver auf seinen Schoß und die Reise ging los.
Innerlich war ich sehr aufgewühlt, da ich nicht mochte das meine Frau auf dem Schoß von einem anderen Mann saß, aber gleichzeitig malte ich mir alle möglichen Fantasien aus, so dass ich auf weitere Klagen verzichtete. Die ganze Fahrt über hatte ich einen Steifen und schaute hin und wieder prüfend zu den beiden auf dem Rücksitz, doch ich konnte nichts Anrüchiges erkennen. Sybille saß entspannt auf Jeffs Schoß und ließ sich die warme Luft um die Nase wehen, nur das Jeff seine Arme um die Taille von Sybille geschlossen hatte fiel mir auf.
Die Fahrt war herrlich, der warme Wind sauste uns allen nur so um die Ohren und ich hörte häufig meine Frau vor Freude laut jauchzen. Die Straßenverhältnisse waren nicht die besten und so hoppelten wir Bodenwelle um Bodenwelle zu unserem Ziel.
Wie Jeff bereits den Abend zuvor erwähnte, lag unser Ziel Abseits des normalen Lebens, versteckt in einem kleinen Palmenhain. Als wir nach der längeren Fahrt an dem kleinen Palmenhain durchgeschüttelt, aber glücklich ankamen, stiegen wir allesamt zügig aus dem offenen Jeep.
Meine Frau sah jetzt etwas derangiert ...