Privé SARL
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Alfons war vier, als er zu seiner Oma und seinem Opa kam.
Seine Mama hatte ihn auf ihren Schoß genommen und lange angesehen. "Alfons, mein Schatz, deine Mama muss weit weg, arbeiten."
"Du kommst nicht nach Hause?" - Sie schüttelte den Kopf. "Nein, heute nicht, und morgen auch nicht. Und damit du dich nicht alleine fürchtest, bringe ich dich zu Opa und Oma. Wenn du Angst hast oder traurig bist, trösten die dich."
"Und du?"
"Ich komme wieder, wenn meine Arbeit fertig ist."
"Wann ist das?"
"Weiß ich noch nicht, Alfons." - Sie hatte ihn dann ganz fest gedrückt und ist mit ihm an der Hand zu dem Auto gegangen, neben dem seine Oma und sein Opa standen. Alfons sah zu, wie seine Mama von ihren Eltern fest gedrückt wurde, und dann sie umdrehte, um zu dem anderen Auto zu gehen.
Seit diesem Tag sah Alfons seine Mutter maximal einmal im Monat, und dann auch nur für wenige Tage.
Er war sieben oder acht, so genau konnte er sich nicht mehr erinnern, als er seine Großeltern fragte, was seine Mutter machte. Warum sie immer so lange weg war, um zu arbeiten. Die beiden sahen sich an und dann sagte Alfons Oma "Sie ist Modell, sie zieht Sachen an, mit denen sie dann Fotografiert wird, und diese Bilder erscheinen dann in Magazinen." Alfons hörte seinen Opa grummeln, als seine Oma das sagte, doch die sah ihren Mann scharf an, so dass er nichts sagte.
Für welche Sachen seine Mutter das Modell war, hatte Alfons damals nicht erfahren. Auch hatte er noch kein Bild seiner ...
... Mutter gesehen. Auf diese Frage sagte seine Oma "Die Bilder erscheinen in anderen Ländern, denn die Sachen, mit denen sie Fotografiert wird, werden nur in diesen Ländern verkauft." Alfons hörte noch, wie sein Opa leise sagte "Martha, wie kannst du dem Jungen diesen Unsinn erzählen, du weißt doch, was für ..." Seine Oma fuhr ihren Mann an "Sei ruhig, er muss das doch nicht wissen."
Die Zeit bei seinen Großeltern war für Alfons aber ganz lustig, denn beide waren nicht so alt wie die Großeltern der anderen aus seiner Klasse. In den Ferien unternahmen sie oft Wanderungen in fremden Ländern und fuhren im Winter Ski.
Mit den Jahren interessierte sich Alfons für die Fotografie, er bekam zuerst einen einfachen Fotoapparat, dann einen besseren, und als schönstes war dann die Dunkelkammer, in der er seine Bilder entwickeln konnte. Dabei probierte er so machen Sache aus, von der er gehört hatte, und machte auch Bilder, deren Ergebnis er in der Dunkelkammer verstärkte. In der elften Klasse gewann er einen Fotografie-Preis, der in den Oberschulen der Stadt ausgeschrieben war. Eine Fotoagentur wollte den Nachwuchs fördern.
Diese Agentur war von den Motiven und auch den daraus entstandenen Bildern von Alfons so begeistert, dass sie ihm anboten, dass er bei ihnen lernen konnte. Nicht nur das Fotografieren, sondern auch die Bildgestaltung, und das, sagte der Chef der Agentur, wäre das wichtigste überhaupt, die Verwaltung und Buchhaltung. "Alfons, wenn du selbstständig arbeiten willst, ...