Privé SARL
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... muss du nicht nur deine Bilder gut verkaufen können, sondern du musst auch von der Bürokratie alles wissen, damit du nicht über den Tisch gezogen wirst." Der Chef sah aus dem Fenster und meinte dann noch "Leider."
Alfons besprach das Angebot mit seinen Großeltern und telefonierte auch mit seiner Mutter, die wieder einmal irgendwo in der Welt unterwegs war, um sich fotografieren zu lassen. Alle drei waren einverstanden, das Alfons nach seinem Abitur das Angebot der Agentur übernehmen solle. Im ersten Jahr seiner Ausbildung lernte Alfons nicht so viel Neues, wie er gedacht hatte, doch er lernte das, was er schon wusste, besser und ausführlicher. Er lernte mehr von den Grundlagen und die Möglichkeiten kennen, die man mit der Kamera und auch dem Entwickeln nutzen konnte, um aussagekräftige Bilder zu machen.
Sein zweites Jahr hatte grade angefangen, als ihn sein Chef zu sich rief. "Alfons, wir wurden aufgekauft."
"Und?"
"Na ja, die neuen Besitzer haben wohl von dir gehört, und möchten dich jetzt schon einsetzten. Ich bin der Meinung, dass du noch weiter lernen solltest, du bist zwar der beste Lehrling, den wir bisher hatten, aber es gibt immer noch ein paar Sachen, die du nicht, oder nicht so gut kannst. Meine Frage ist nun: Willst du lernen oder Arbeiten?"
"Was passiert, wenn ich hier bleiben will?"
"Nichts, du bleibst hier und lernst."
Alfons wusste nicht, was er dazu sagen sollte, was sein Chef wohl auch nicht erwartet hatte. "Überleg es dir. Sie wollen ...
... erst am Ende der Woche eine Antwort von dir haben." Alfons sprach mit seinen Großeltern, die ihm vorschlugen, erst einmal eine Art Probezeit zu machen. "Junge, wenn dir das nicht gefällt, weil du nur Kameras schleppen musst, oder so, dann solltest du zurückkommen können. Sprich mit denen, ob das möglich ist." Und so machte es Alfons.
Es dauerte etwas, doch nach eine halben Woche bekam er die Antwort, dass sie dem zustimmen würden, den Zusatz zu seinem Ausbildungsvertrag zeigte Alfons seinen Großeltern, die damit ebenso zufrieden waren wie er. Doch auch nach der Unterschrift von ihm und seinem Chef, dauerte es noch fast einen Monat, bis es losging.
Alfons flog eine Woche nach seinem 19. Geburtstag zu seinem neuen Job. Leider hatte seine Mutter an diesem Geburtstag nicht teilnehmen können "Junge, es tut mir schrecklich leid, doch ich muss das Projekt abschließen. Wenn ich damit Fertig bin, kann ich sehr viel länger bei dir und deinen Großeltern bleiben." Dass er einen Job bekommen hatte, der ihn dann zum Reisen 'zwang', hatte er ihr noch nicht erzählt.
Alfons hatte einen Umschlag bekommen, in dem ihm von seinem neuen Chef, den er noch nicht kannte, mitgeteilt wurde, dass er der Tochterfirma 'Privé SARL' zugewiesen wurde. Alfons musste schlucken, denn diese Firma kannte er. Zu Hause unter seinem Bett lagen einige derer Magazine, die Menschen unterschiedlichen Geschlechts bei Paarungsritualen zeigten. (Wie er es einmal in einem Blog gelesen hatte.) Die Magazine waren harte ...