Amanda, Teil 21 - Wir drehen Videos
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
Wir veröffentlichen heisse Privat-Videos. Die Villa in Antibes ist der ideal Drehort.
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Amanda und Barbara hatten sich ins obere Stockwerk verzogen. Ich war neugierig, wie weit die beiden Frauen gehen würden. Es gelüstete mich, hochzugehen, um zu spannen. Ich liess es bleiben und entschied mich, nach einer Weile stummen Alleine-Dasitzens, einen Ausflug zu machen. Ich schnappte mir einen der Tesla's und bretterte wie vom sprichwörtlichen Affen gebissen nach Nizza. Diese irre Elektro-Karre beschleunigte in dreikommairgendwas von Null auf Hundert.
Im «Images Photo» an der Rue de l'Hôtel des Postes erstand ich eine Nikon Z6II mit ein paar Objektiven, einen DJI Gimbal, ein paar Ringleuchten, LED-Lichter und jene Menge Stative, Halterungen, Klemmen, Mikrophone, diverses anderes Zubehör und gleich noch ein neues MacBook Pro in der besten Ausstattung mit vorinstallierter Video-Bearbeitungssoftware. Ich legte ein stattliches Bündel Euros in Cash hin, die Verkäuferin sah mich verdutzt an, stellte eine Quittung aus und verpackte den ganzen Ramsch in ein paar grossen Tüten.
Als ich unser temporäres Luxus-Domizil in Antibes wieder betrat, stieg mir sofort der süssliche Geruch von Barbara's Joints in die Nase. Die beiden Damen sassen mehr nackt als bekleidet vor dem Kaminfeuer und zogen abwechslungsweise an einem Joint. Es sah so aus, als hätte Barbara in den letzten Stunden mehr ...
... Einfluss auf Amanda gehabt als ursprünglich geplant.
«Hallo, mein Liebster», flötete Amanda mit glasigem Blick. Sie stand auf, glitt über dem Marmorboden zu mir und wir umarmten uns. Ich lächelte.
«Was hast Du den Schönes gekauft», wollte sie wissen.
«Lass Dich überraschen».
«Neue Stiefel und Dildo's?», liess sie nicht locker.
Es klingelte, Amanda, nur mit einem String-Tanga und knappen T-Shirt bekleidet, war in Windes Eile an ihrem Rollkoffer, öffnete den Reissverschluss und zog ihre Pistole hervor.
«Das ist der Catering Service, meine Liebe, beruhige Dich».
Ich sollte recht haben. Kurz darauf sassen wir zu dritt am Tisch und genossen ein ansprechendes Mahl und guten Champagner.
Ich wartete mit meiner Frage, bis die ersten zwei Flaschen Champagner leer waren: «habt Ihr Euch schon 'mal Gedanken gemacht, wie das mit uns dreien weiter gehen soll?». Das mit den 'dreien' war mir einfach so rausgerutscht.
«Wir adoptieren Barbara, dann ziehen wir alle zusammen nach China», meinte Amanda lächelnd.
«Spinnst Du, wir haben beide mit Barbara Sex gehabt, jetzt können wir sie doch nicht....»
«Hör' zu, Barbara ist Voll-Waise. Sie fühlt sich wohl und glücklich mit Dir, mit mir und mit uns zusammen».
Barbara lächelte ein paar Tränen weg und nickte. Das musste ich erst mal sinken lassen. Nach drei weiteren Gläsern Champagner gab ich mir einen Ruck.
«OK, das macht Sinn. Unter der Bedingung, dass wir noch ein Weilchen hierbleiben und es uns gut gehen ...