Amanda, Teil 21 - Wir drehen Videos
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... Pool herum, machten Sport und ernährten uns für einmal gesund und waren abstinent. Meine Eier waren von der letzten Nacht noch leer gemolken. Amanda fühlte sich nicht in Stimmung, also gingen wir nach dem Nachtessen ganz gesittet, früh und nüchtern ins Bett. Als wir uns verabschiedeten, zog Barbara schon wieder an einer Tüte.
Als ich am nächsten Morgen neben Amanda aufwachte, fiel mir wieder das Licht, welches durch die Fenster Lamellen einen filigranen Schatten auf Amanda's Rücken und Po warf, auf. Ich schlich mich aus dem Bett, zog Shorts und ein T-Shirt an und holte meine Nikon. Ich machte ein paar ästhetisch sehr anspruchsvolle Aufnahmen, die Amanda's Derriere in gedämpftem Licht zeigten. Ich wählte Fokus, Perspektive und Schärfentiefe immer so, dass die Betrachterin und der Betrachter genau wussten, dass ich den Rücken und den Po einer nackten Frau fotografierte, aber nie wirklich Details zu sehen bekam. Mit der eingebauten Bluetooth- und WiFi-Funktion meiner neuen Nikon projizierte ich die frisch entstandenen Bilder gleich auf den riesengrossen Flachbildschirm, welcher in unserem Schlafzimmer hing.
Als Amanda erwachte, küsste ich sie zärtlich.
«Schau mal, wie schön Dein Rücken ist».
«Die Bilder sind sehr ansprechend geworden; das gefällt mir sehr gut», sagte Amanda, stieg aus dem Bett und verzog sich ins Bad.
Als sie wieder erschien, verkündete sie bestens gelaunt: «lass uns ein wenig frivoler werden». Amanda stieg aufs Bett und wickelte sich einen der ...
... herabhängenden Vorhänge des Himmelbettes um ihren Körper.
«Na los, hol Dein neues Spielzeug und gib Dir Mühe, sonst gibt's heute Nacht keine Stiefel».
Diesmal stellte ich den Fokus schärfer, liess aber trotzdem die Details immer noch verhüllt. Der weisse, netzartige Stoff des Vorhangs, mehr-schichtig um ihren schönen Körper gehüllt, und Amanda's schlanke Silhouette im gedämpften Licht von zwei abgedimmten LED-Lampen, welche ich inzwischen im Zimmer aufgestellt hatte. Ein wahres Pläsir fürs Auge.
Ich wagte schliesslich eine Nahaufnahme, auf der ihre steil aufgerichtete Himbeere, welche sich einen Weg durch das Netzmuster des Vorhangs bahnen wollte, gut zu sehen war. Hmmmm, das sah zum Anbeissen gut aus. Die beste Aufnahme gelang mir, als Amanda sich auf den Bauch legte und den Vorhang ganz straff über ihren Knackpo zog. Im diffusen Licht konnte man die Konturen ihres schönen Po's sehr gut ausmachen, die Stoff-Hülle schien den Effekt sogar noch zu betonen. Der Ansatz ihrer Poritze schimmerte durch den Stoff hindurch; diese Kombination ergab ein Wunderbild.
Amanda setzte sich auf, sah zu mir und schmunzelte: «Du bist ziemlich sicher so geladen, dass Du die Kamera nicht mehr ruhig halten kannst, oder?».
Und wie sie recht hatte. Eine riesige Beule zeichnete sich unter meinen Shorts ab und ein verdächtig dunkler Fleck hatte sich auch schon an die Oberfläche gedrängt.
«Na komm her, ich erlöse Dich», flötete sie mir zu.
Das mochte ich an Amanda so sehr: wir liessen ...