1. Amanda, Teil 21 - Wir drehen Videos


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... inszenierte sich damit völlig perfekt vor der Kamera. Sie legte sich auf den Rücken, ich folgte ihren Händen mit der Kamera über ihren Hals, an ihren Brüsten, welche sie elegant umschiffte, über den Bauch hinunter und liess dann die Hände aus dem Kamera-Blickwinkel verschwinden, damit die Fantasie des Betrachters ein wenig Arbeit hatte. Alle interessanten Stellen liess ich entweder aus oder stellte das Objektiv manuell auf unscharf. Wir hatten beschlossen, die erste Episode als «Teaser» auf all die bekannten Seiten zu stellen und ein erotisch-interessiertes, hoffentlich recht gemischtes Publikum anzusprechen. Es war klar, dass wir keinen Porno im herkömmlichen Sinne drehen wollten. Amanda's Brüste waren für zeitgenössische Pornographie zu klein, zweitens gab es viel zu viel Konkurrenz in der «blasen, ficken & aufs Gesicht spritzen»-Kategorie und das Genre «asiatische, versaute, anale Bi-Milf» schien ebenfalls, wie meine Recherche auf Youporn, XHamster und Konsorten zeigte, mehr als gut bedient.
    
    Barbara brauchte etwa eine Stunde, um die Original-Dateien zu einem Kurzvideo inklusive sanfter Hintergrund-Musik zu editieren. Amanda wurde ganz hibbelig, und Barbara rutschte unruhig auf dem Bett umher, als wir uns das fertige Epos auf dem grossen Bildschirm betrachteten. Mit aller falschen Bescheidenheit: das hatten wir gut gemacht. Nach ein paar Minuten Hochlade-Zeit war der Film in 4K Qualität auf den entsprechenden Bezahl-Seiten zu sehen. Unser Bitcoin-Konto, welches ...
    ... Barbara irgendwo im digitalen Niemandsland errichtet hatte, war ebenfalls bereit.
    
    «Deine Offiziers-Freundin ist wirklich Ratten-scharf», kicherte Barbara in meine Richtung und drehte sich zu Amanda um.
    
    Amanda setzte sich ans andere Ende des Bettes, spreizte ihre Beine, sah mich mit einem verführerischen Lächeln an, als sie ihre Hände an ihre feuchte Lustpforte fahren liess. Aus der Distanz konnte ich sehen, wie feucht sie war und ihre Finger alsbald glänzten. Barbara robbte kopfvoran über das Bett zu ihr und begann gierig an ihrem Kitzler zu saugen, ihre rosa Lippen in ihren Mund zu nehmen und so viel von ihrer Lust zu kosten, wie nur möglich. Amanda lehnte sich zurück, liess Barbara machen und kam bald mit einem leisen Stöhnen. Ich genoss es, zuzusehen.
    
    «Morgen drehen wir einen richtigen Ficker-Film», sagte Barbara ganz plötzlich zu mir.
    
    Ich hatte andere Vorstellungen. Mir schwebte eine Serie vor, kurze Episoden, eine Version eher zahm und sehr erotisch, die andere Version mehr Hardcore. Nach hitziger Debatte setzte ich mich schliesslich durch: meine «Art-House» Varianten wurden zuerst gedreht.
    
    Die ganze Woche waren wir enorm fleissig. Jede Szene hatte ein anderes Körperteil von Amanda oder Barbara als Thema. Die Eröffnungs-Szene war immer ähnlich: man sah eine der Frauen oder beide zusammen -- absichtlich unterbelichtet und unscharf gefilmt - nackt ins Zimmer kommen. Dann legte sie oder beide sich aufs Bett oder setzten sich in einen Stuhl. Hernach folgte der ...
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