Sandra, das erste mal im Club
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Autor: smgb
„Wir gehen heute am späten Nachmittag aus, Sklavin. Zieh Dir was nettes an, aber Du kennst die Regeln: BH und Slip... NEIN! Werde Dich um 17 Uhr abholen. Dein Herr“. Mit dieser Kurznachricht hab ich meine neue Sklavin überrascht. Neu deshalb, weil ich sie erst seit zwei Wochen kenne und bisher nur zwei mal mit ihr gespielt habe. Es würde das erste mal sein, dass ich mit ihr in der Öffentlichkeit, außerhalb meines Spielappartements etwas mache. Bin mal gespannt, wie sie darauf reagiert! Kurz vor fünf schelle ich bei ihr an und höre ihre Stimme durch die Gegensprechanlage. „Hallo? Wer ist denn da?“ fragt oder besser räuspert sie leise hindurch. „Na ich, Dein Herr. Los, komm runter“ poltere ich energisch zurück. Noch leiser, noch verunsicherter danach ihre Antwort. „Bin noch nicht fertig... Herr... weiß nicht, was ich anziehen soll. Ich bin so aufgeregt. Hilfst Du mir? Bitte!!!“ „Drück auf, Sklavin!“.
Der Fahrstuhl hält im dritten Stock. Bin das erste mal hier bei ihr. Im Augenwinkel rechts sehe ich sie, ziemlich am Ende eines langen Flures rechter Hand. Ich gehe auf sie zu. Sie will mich umarmen. „Auf die Knie, Sklavin!“ herrsche ich sie an. Erschrocken geht sie runter und kniet danach vor mir auf ihrer Fußmatte, will aber gleich wieder runter rutschen. Ist so eine harte Matte mit Naturfasern. „Bleib dort! Oberkörper aufrecht, Hände auf dem Rücken verschließen und spreiz Deine Beine ein wenig“ fordere ich sie auf. Sie gehorcht! Das, was ich erreichen will, geschieht dann ...
... auch. Der Bademantel, den sie trägt, springt oben ein Stück auseinander und ich kann sehen, dass sie darunter nichts an hat. Nur an den Beinen ist mir das, was ich sehe, nicht genug!
„Na los, zieh ihn ganz aus. Ich will Dich nackt. S o f o r t !!!“ knalle ich ihr entgegen. „Ja Herr“. Sie öffnet die Schlaufe und streift den Mantel über die Schultern. Ich höre, wie ihre Atmung schneller wird und ihr Herzschlag ist an ihrer Halsschlagader deutlich sichtbar. „So will ich Dich haben, Sklavin. Steh auf... Hände in den Nacken und Beine spreizen. Ich will mich an Dir ergötzen!“ Natürlich hab ich sie schon nackt gesehen... aber ich bin einfach begeistert von ihrem Body! Ihre weichen Gesichtszüge, die funkelnden dunkelbraunen Augen, ihr welliges braunes und schulterlanges Haar. Ihr wundervoll strammen Brüste stehen prall und fest ab, ebenso ihre so empfindlichen Nippel. Die recken sich mir in voller Aufregung entgegen. Dann ihr flacher Bauch, ihre schmale Taille... ihr absolut glatt rasiertes Liebeszentrum (hab ich so angeordnet, vorher war da ein dichter fast schwarzer Busch!!), es schimmert in ihrer Spalte so, als wäre sie feucht. Dazu noch die schlanken Schenkel, die Beine, die Waden... ein echter Hingucker! Und alles das... gehört MIR!! Hat sie jedenfalls letztes Mal gesagt.
„Wo ist Dein Kleiderschrank?“ frage ich und sie stottert „ im Schlafzimmer... Herr“. „Führ mich hin! Aber auf allen Vieren! Und präsentier mir Deinen Arsch!“ Was für ein geiler Anblick, wie sie da vor mir ...