Sandra, das erste mal im Club
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Autor: smgb
... weil Du meinen Wunsch der eigenen Entscheidung missachtet hast. Na los, her mit dem Rock!“ Sandra pustet einmal die Backen auf, traut sich dann aber doch nicht, etwas zu sagen und übergibt mir ihren Rock, öffnet die Bluse komplett und hält sie auf den Schulterblättern liegend fest. So geht es die letzte Etage bis unten zur Haustür.
Sie atmet direkt auf, wie ich ihr erlaube, die beiden unteren Knöpfe der Bluse zuzuknöpfen und ihren Rock wieder anziehen zu dürfen. Im Auto meint sie dann „Ach mein geliebter Herr... mit Dir ist das alles so aufregend und neu für mich... aber... ich möchte keine einzige Sekunde davon missen“. „Ich auch nicht, Liebes, ich auch nicht“ antworte ich und lasse meine rechte Hand auf der etwa km langen Fahrt auf ihrem linken Oberschenkel liegen. „Wir sind da, warte, ich öffne Dir die Tür, Sklavin Sandra“ sage ich, schreite um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und reiche ihr meine Hand. Sie schwingt die geschlossenen Beine nach rechts und steigt formvollendet aus dem Fahrzeug, ohne auch nur einen einzigen Blick auf ihr Allerheiligstes zu ermöglichen. Dabei grinst sie verschmitzt zu mir herüber.
Wir erreichen unser heutiges Ziel, einen sagen wir mal Filmclub in meiner Nachbarstadt, in dem ich schon das eine oder andere mal gewesen bin, als Single. Bevor ich anschelle drehe ich zu ihr herum, wie sie eine Stufe unter mir steht. „Liebes, ich werde Dir jetzt die Augen verbinden und Dich führen. Ob und wann ich die Binde wieder abnehme, entscheide ...
... ich im laufe des Abends. Vertraust Du mir?“ „Ja Klaus, ja Herr, voll und ganz! Ich gehöre Dir mit Haut und Haaren“ antwortet sie. „Aber ich hätte eine Bitte... bitte küss mich hier und jetzt und im Laufe des Abends immer wieder mal, tust Du das für mich?“ „Einverstanden, Sandra. Sehr gerne sogar“ antworte ich, trete die eine Stufe herunter, nehme sie in meine Arme und küsse sie sehr intensiv und sehr lange. Dann verbinde ich ihr mit dem Seidetuch aus meiner Hosentasche die Augen. „Alles gut, Sandra?“ „Ja Herr, alles gut, wenn Du nur immer bei mir bleibst..“ „Versprochen, und jetzt komm..“ antworte ich und schelle an. Der Türsummer brummt und ich dirigiere mein Mädchen mit beiden Händen an ihren Schultern in den Vorraum. Hier befindet sich eine lange Theke mit Hockern davor und am linken Seitenteil. Ich zahle unseren Obulus und bestelle uns erst mal je ein Glas Sekt.
Während ich auf einem der Hocker Platz nehme, lasse ich Sandra rechts neben mir vor einem freien Barhocker stehen. „Rechte Hand ausstrecken, Glas nehmen und stillhalten, damit ich mit Dir anstoßen kann. Auf einen aufregenden Abend, meine Sklavin. Einen sehr aufregenden Abend“. Die Gläser stoßen zusammen und wir nehmen den ersten Schluck, gleich danach den zweiten. „Rechts hinter Dir ist ein freier Barhocker. Ertaste ihn und dann setz Dich darauf und drehe Dich nach links zu mir herum“ fordere ich sie auf. „Ja Herr“ kommt ihre Antwort prompt. Wie sie dann so da sitzt, lege ich meine beiden Hände ihre Knie und ...