Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... seufzte und stöhnte mit ihm zusammen bei seinen letzten langsamen Stößen vor dem Höhepunkt. Ihre inzwischen völlig verschwitzten Körper rutschten nur noch übereinander. Sie knabberten sich gegenseitig am Hals und keuchten sich ins Ohr, bis er sich aufrichtete, sich auf seinen Händen abstützte und ihr hektisch hechelnd in die Augen sah. Es war der Moment, in dem er in sie spritzte und sich ein gewaltiger Schwall Sperma in ihrer triefnassen Lusthöhle ausbreitete. Zutiefst befriedigt lächelte er seine Volleyballschülerin an, sank mit seinem Körper erschöpft wieder auf sie herab und entspannte sich. Sie küsste seinen Hals. Beide atmeten noch eine Weile schwer.
"Oh Mann, war das geil!", platzte es aus ihm heraus.
"Yesss", stimmte sie ihm zu, "und du hältst echt lange durch. Kompliment."
Er atmete tief durch. "Danke."
Für einige Zeit verkrochen sie sich zusammen unter die Decke.
13.
Vor nicht einmal 24 Stunden hatte Toby im niedlichen Gesicht seiner geliebten Cousine seinetwegen ihr Herz in tausend Stücke zerspringen sehen. Umso unglaublicher erschien es ihm, dass Lily sich an diesem Abend wieder in seinem Bett an ihn kuschelte. So viel Glück verdiente er nicht, nachdem er es so leichtfertig aufs Spiel gesetzt hatte und er drückte seine unendliche Dankbarkeit mit endlosem, zärtlichem Rückenkraulen und diversen Küsschen in ihre weichen, verführerisch duftenden Haare aus.
"Ich liebe dich", flüsterte er zum wahrscheinlich hundertsten Mal.
"Ich dich auch", ...
... versicherte sie ihm, "für immer, ja?"
Er schloss die Augen und beruhigte sie: "Versprochen. Ich will dich nie wieder verlieren, Lieblingscousine."
Zweifellos hätte er selbst alles dafür getan, um sich mit ihr zu versöhnen, doch es war über den vergangenen Tag von seiner Seite aus erstaunlich wenig notwendig gewesen. Nach ihren stummen Begegnungen vor dem Frühstück hatte sie beim Essen unter dem Tisch mit ihren frischen weißen Söckchen vorsichtig Kontakt mit seinen Füßen gesucht, ihn überraschend süß angelächelt und ihn mit ihrem rechten großen Zeh gestreichelt. Das hatte ihn an ihre erste große Versöhnung erinnert, die beim Geburtstag seiner Tante Kerstin ähnlich begonnen hatte. Später hatte sie ihn um einen gemeinsamen Spaziergang gebeten, den er in seiner Situation niemals abgelehnt hätte. Auf ihrem ziellosen Weg ergriff sie dabei völlig unerwartet seine Hand.
"Ich habe heute schon viel mit deiner Familie gesprochen", eröffnete sie ihm, "zuerst mit deiner Mutter, die denkt, dass es in dir genug Liebe für Luisa und mich gibt."
Er schüttelte vehement den Kopf. "Bitte glaub mir, du bist das Wichtigste für mich! Das mit Luisa war dumm und..."
"Geil, du kannst es ruhig zu geben", unterbrach sie ihn, "und auch wenn ich vielleicht das Wichtigste bin, bin ich nicht das einzig Wichtige, das wissen wir beide."
Erneut setzte er zum Widerspruch an, doch sie bremste ihn:
"Lass mich bitte ausreden. Ich habe auch mit deinem Vater gesprochen, wegen seinem Deal mit Luisa, ...