1. Eine moderne Familie 04


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... ihres Mannes, wieder in die Schule. Somit blieb weniger Zeit für Zwischenmenschliches, zumal Daniel und sie den Hauskauf vorantreiben wollten. Deshalb hoffte sie mit dem neuen Familiensystem auf den Anfang eines neuen, freien Lebens und zukünftig weniger Schwierigkeiten.
    
    Eine knisternde Atmosphäre ergriff in der Küche Besitz von ihr, als sie für alle Frühstück vorbereitete, was wohl daran lag, dass sie es ohne jegliche Bedenken ganz nackt tat und die frische Luft an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen genoss.
    
    "Morgen, du MILF", hörte sie Moritz über ihre rechte Schulter sagen und bekam einen festen Klaps auf den Po. Sie drehte sich zu ihm um, küsste zur Begrüßung seinen Hals und warf einen Blick auf seine beachtliche Morgenlatte, denn auch er hatte nichts an. Ihr junger Stecher packte sie an beiden Schenkeln, drehte sie forsch zurück zur Küchenzeile, griff über sie hinweg nach der Honigflasche und kniete sich damit hinter sie. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und streckte ihm den Po entgegen. Der klebrige Flüssighonig landete in der Ritze und lief weiter bis zu ihrer Scheide, bevor der Junge ihn wieder ableckte. Erregt suchte sie Halt an zwei Küchenschrankgriffen.
    
    28.
    
    Am schwersten hielt Luisa die Spannung der Ereignisse aus, die an diesem übrigen freien Tag vor ihr lagen und sie schon jetzt feucht werden ließen. Diszipliniert rief sie sich in Erinnerung, ihren Vater, der in einem schwarzen T-Shirt und weißen Boxershorts mit dicken, orangen ...
    ... Querstreifen neben ihr im Bett lag, bloß noch nicht zum Abspritzen zu bringen. Wobei das ja nicht hieß, dass sie es sich nicht von ihm besorgen lassen durfte, grinste sie in sich hinein, zog ihren türkisen Pyjama aus, warf ihn aus dem Bett, rüttelte sanft an Daniels Schulter, um ihn vom Rücken auf die rechte Seite zu rollen und aufzuwecken, legte ihr rechtes Bein um seinen Körper und maulte mit rauer Stimme:
    
    "Papaaaa... wach auf!"
    
    Endlich blinzelte er und lächelte sie mit seinen hellbraunen Augen liebevoll an.
    
    Sie fuhr ihm mit der linken Hand durch die kurzen, stoppeligen Haare und quengelte:
    
    "Papaaaa... meine Muschi ist nass!"
    
    Die andere Hand nutzte sie, um seinen linken Arm zwischen ihren nackten Beinen zu platzieren. Mit ihrem unwiderstehlichsten Hundeblick bettelte sie:
    
    "Papaaaa... bitte finger mich!"
    
    29.
    
    Aus und vorbei, dachte Toby, als er dicht an seine geliebte Cousine gekuschelt die Augen öffnete, ab morgen klingelt wieder der Wecker. Heute müsste es so weit sein, bangte er deshalb, Lily wollte es sicher auch noch mal in aller Ruhe machen und würde endlich wieder mit ihm schlafen... Oder?
    
    Angestrengt versuchte er, die verfluchten Zweifel beiseite zu schieben, indem er sich ein vermeintliches Anzeichen für das Ende seiner Leidenszeit in Erinnerung rief: Sie lag in besonderer, ihm bisher unbekannter und infolgedessen vermutlich neuer Nachtwäsche neben ihm. Wo sie sonst auf weite T-Shirts setzte, war sie in dieser Nacht auf ein enges, schwarzes Hemdchen ...
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